Ich als Mensch, wenn ich mich zu dieser Spezies zählen darf, finde das wir oft so handeln als wären wir Stubenfliegen!. Bei uns fliegt der Schnee nicht nach unten sondern nach oben, wir begreifen von der Welt nicht mehr als eine Eintagsfliege ihre Stube und schließlich und endlich bleiben wir im Honig kleben. das Wirkliche scheint verzehrt unsere Perspektive ist nicht Flugtauglich, Fensterscheiben versperren uns den Horizont für das Wesentliche!. Und das Ziel unseres Seins bleibt das Pflaumenmus, bis zu dem Tag wo wir von einer Fliegenklatsche dahingerafft werden oder vor langweiligem in der Luftkreisen an unserer inneren Einöde zugrunde gehen und dann schließlich unser endliches Dasein endet. Die Welt zwingt uns zu Paradoxem Verhalten. Es sind die Regeln dieser Stube die uns Eintagsfliegen zwingt uns anzupassen. Die Angst vor einem jähen Ende und die Verleugnung der langweiligen Erkenntnis nur eine Alltagsfliege zu sein; zwingt uns dazu zum Kannibalen unseres selbst zu werden und alles zu verraten was uns zu einer Freien doch bedrohten Fliege macht. Wir schminken uns ziehen Anzüge an, tarnen uns, passen uns unserer Umgebung an; bellen mit den Hunden, heulen mit den Wölfen, Lachen mit den Lügnern, verraten mit Verrätern und sind nun alles andere nur keine Fliege mehr; weil die Welt uns so weniger bedrohlich erscheint. Doch die Welt bleibt die Gleiche nur wird der Versuch der Selbstverleugnung als Unterwerfungsgeste akzeptiert und das System dem nichts mehr schmeichelt als wenn die Menschen sich soweit manipulieren lassen das sie der Gleichmacherei folgen, zieht beruhigt die Krallen aus dem Fleisch seines Opfers und wendet sich erneut an die Individualisten unter den Stubenfliegen um sie auch davon zu bekehren mit den Hunden zu bellen, den Wölfen zu heulen und dem Verrat an sich selbst zu folgen. Zum Wohle eines Gesellschaftssystems indem einzig die anonyme Masse zählt und die Flügel der Freiheit brechen und das Fliegen der Stubenfliege erstirbt, im Honig eines Versprechens;: daß für alle Glück und Wohlstand verkündet!
Ich als Mensch, wenn ich mich zu dieser Spezies zählen darf, finde das wir oft so handeln als wären wir Stubenfliegen!. Bei uns fliegt der Schnee nicht nach unten sondern nach oben, wir begreifen von der Welt nicht mehr als eine Eintagsfliege ihre Stube und schließlich und endlich bleiben wir im Honig kleben. das Wirkliche scheint verzehrt unsere Perspektive ist nicht Flugtauglich, Fensterscheiben versperren uns den Horizont für das Wesentliche!. Und das Ziel unseres Seins bleibt das Pflaumenmus, bis zu dem Tag wo wir von einer Fliegenklatsche dahingerafft werden oder vor langweiligem in der Luftkreisen an unserer inneren Einöde zugrunde gehen und dann schließlich unser endliches Dasein endet. Die Welt zwingt uns zu Paradoxem Verhalten. Es sind die Regeln dieser Stube die uns Eintagsfliegen zwingt uns anzupassen. Die Angst vor einem jähen Ende und die Verleugnung der langweiligen Erkenntnis nur eine Alltagsfliege zu sein; zwingt uns dazu zum Kannibalen unseres selbst zu werden und alles zu verraten was uns zu einer Freien doch bedrohten Fliege macht. Wir schminken uns ziehen Anzüge an, tarnen uns, passen uns unserer Umgebung an; bellen mit den Hunden, heulen mit den Wölfen, Lachen mit den Lügnern, verraten mit Verrätern und sind nun alles andere nur keine Fliege mehr; weil die Welt uns so weniger bedrohlich erscheint. Doch die Welt bleibt die Gleiche nur wird der Versuch der Selbstverleugnung als Unterwerfungsgeste akzeptiert und das System dem nichts mehr schmeichelt als wenn die Menschen sich soweit manipulieren lassen das sie der Gleichmacherei folgen, zieht beruhigt die Krallen aus dem Fleisch seines Opfers und wendet sich erneut an die Individualisten unter den Stubenfliegen um sie auch davon zu bekehren mit den Hunden zu bellen, den Wölfen zu heulen und dem Verrat an sich selbst zu folgen. Zum Wohle eines Gesellschaftssystems indem einzig die anonyme Masse zählt und die Flügel der Freiheit brechen und das Fliegen der Stubenfliege erstirbt, im Honig eines Versprechens;: daß für alle Glück und Wohlstand verkündet!