Wellen

Roman


Cover of the book Wellen by Eduard von Keyserling, FISCHER E-Books
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Author: Eduard von Keyserling ISBN: 9783104016030
Publisher: FISCHER E-Books Publication: June 8, 2011
Imprint: Language: German
Author: Eduard von Keyserling
ISBN: 9783104016030
Publisher: FISCHER E-Books
Publication: June 8, 2011
Imprint:
Language: German

Mit dem Werkbeitrag aus Kindlers Literatur Lexikon.Mit dem Autorenporträt aus dem Metzler Lexikon Autoren.Mit Daten zu Leben und Werk, exklusiv verfasst von der Redaktion der Zeitschrift für Literatur TEXT + KRITIK."Keyserling versteht einen Sommerabend so zu beschreiben, dass man während seines Glühens und Verdämmerns das Gefühl des ganzen Lebens hat." – Was Hermann Hesse über Keyserlings Prosa schreibt, gilt für den Roman ›Wellen‹ in besonderem Maße, der ein wahres Meisterwerk atmosphärischer Naturbeschreibungen ist. Zugleich aber ist er – und das macht ihn so beunruhigend modern – auch Meisterwerk einer sprachkritischen Ironie, die sich gegen unsere hohlen Sommerklischees richtet. "Mondschein und Meer, Meer und Mondschein, sagte er und wiegte sacht den Kopf, da kann man gefühlvoll werden. Das Meer macht immer Eindruck. Die Unendlichkeit ist eben die Unendlichkeit, nicht wahr."

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Mit dem Werkbeitrag aus Kindlers Literatur Lexikon.Mit dem Autorenporträt aus dem Metzler Lexikon Autoren.Mit Daten zu Leben und Werk, exklusiv verfasst von der Redaktion der Zeitschrift für Literatur TEXT + KRITIK."Keyserling versteht einen Sommerabend so zu beschreiben, dass man während seines Glühens und Verdämmerns das Gefühl des ganzen Lebens hat." – Was Hermann Hesse über Keyserlings Prosa schreibt, gilt für den Roman ›Wellen‹ in besonderem Maße, der ein wahres Meisterwerk atmosphärischer Naturbeschreibungen ist. Zugleich aber ist er – und das macht ihn so beunruhigend modern – auch Meisterwerk einer sprachkritischen Ironie, die sich gegen unsere hohlen Sommerklischees richtet. "Mondschein und Meer, Meer und Mondschein, sagte er und wiegte sacht den Kopf, da kann man gefühlvoll werden. Das Meer macht immer Eindruck. Die Unendlichkeit ist eben die Unendlichkeit, nicht wahr."

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