Author: | Concern Worldwide, Klaus Grebmer, Derek Headey, Christophe Béné, Lawrence Haddad, Tolulope Olofinbiyi, Doris Wiesmann, Heidi Fritschel, Sandra Yin, Connell Foley, Constanze von Oppeln, Bettina Iseli | ISBN: | 9780896299528 |
Publisher: | Deutsche Welthungerhilfe e.V. | Publication: | October 16, 2013 |
Imprint: | Language: | German |
Author: | Concern Worldwide, Klaus Grebmer, Derek Headey, Christophe Béné, Lawrence Haddad, Tolulope Olofinbiyi, Doris Wiesmann, Heidi Fritschel, Sandra Yin, Connell Foley, Constanze von Oppeln, Bettina Iseli |
ISBN: | 9780896299528 |
Publisher: | Deutsche Welthungerhilfe e.V. |
Publication: | October 16, 2013 |
Imprint: | |
Language: | German |
Der Bericht zum Welthunger-Index 2013 – der achte in einer jährlich erscheinenden Serie – stellt die Entwicklung des weltweiten, regionalen und nationalen Hungers mittels eines mehrdimensionalen Indexwertes dar. Er zeigt, dass die Weltgemeinschaft bei der Bekämpfung des Hungers seit 1990 gewisse Fortschritte gemacht hat, dass aber noch viel zu tun ist. Der Welthunger-Index-Bericht 2013 stellt die Resilienz (Widerstandsfähigkeit) in Theorie und Praxis in den Mittelpunkt. Nothilfe und Entwicklungszusammenarbeit hatten lange Schwierigkeiten zu verstehen, warum manche Menschen besser als andere mit Belastungen und Krisen zurechtkommen. Angesichts der, laut Index, nach wie vor "ernsten" Hungersituation in der Welt sind dringend Anstrengungen notwendig, um die Widerstandsfähigkeit armer und verwundbarer Menschen zu stärken, so dass sie mit Hungerperioden, Dürren und anderen natürlichen und von Menschen verursachten Katastrophen kurzfristig und auch langfristig umgehen können. Die Verbesserung der Ernährungssicherheit ist dafür eine wichtige Voraussetzung. Um dieses Ziel zu erreichen, müssen Nothilfe und Entwicklungszusammenarbeit besser zusammenwirken.
Der Bericht zum Welthunger-Index 2013 – der achte in einer jährlich erscheinenden Serie – stellt die Entwicklung des weltweiten, regionalen und nationalen Hungers mittels eines mehrdimensionalen Indexwertes dar. Er zeigt, dass die Weltgemeinschaft bei der Bekämpfung des Hungers seit 1990 gewisse Fortschritte gemacht hat, dass aber noch viel zu tun ist. Der Welthunger-Index-Bericht 2013 stellt die Resilienz (Widerstandsfähigkeit) in Theorie und Praxis in den Mittelpunkt. Nothilfe und Entwicklungszusammenarbeit hatten lange Schwierigkeiten zu verstehen, warum manche Menschen besser als andere mit Belastungen und Krisen zurechtkommen. Angesichts der, laut Index, nach wie vor "ernsten" Hungersituation in der Welt sind dringend Anstrengungen notwendig, um die Widerstandsfähigkeit armer und verwundbarer Menschen zu stärken, so dass sie mit Hungerperioden, Dürren und anderen natürlichen und von Menschen verursachten Katastrophen kurzfristig und auch langfristig umgehen können. Die Verbesserung der Ernährungssicherheit ist dafür eine wichtige Voraussetzung. Um dieses Ziel zu erreichen, müssen Nothilfe und Entwicklungszusammenarbeit besser zusammenwirken.