Author: | Max Haberich | ISBN: | 9783945431351 |
Publisher: | kladde|buchverlag | Publication: | December 11, 2017 |
Imprint: | Language: | German |
Author: | Max Haberich |
ISBN: | 9783945431351 |
Publisher: | kladde|buchverlag |
Publication: | December 11, 2017 |
Imprint: | |
Language: | German |
Cambridge – das sind zunächst historische Colleges aus Backstein, hochbegabte Studenten und internationale Koryphäen ihres Fachs. Aber es gibt auch dunkle Seiten des Elfenbeinturms: Der immense Leistungsdruck führt zu Drogenkonsum, sogar Selbstmord. Auch die sonst so ehrenvolle Fellowschaft brodelt vor Intrigen, wenn im College ein neuer Master gewählt wird. In der gespannten Atmosphäre ständigen Wettbewerbs kämpfen zwei junge Männer und zwei junge Frauen darum, ihre akademischen Ziele zu erreichen. Vor diesem Hintergrund bemüht sich einer von ihnen, das Bild eines noch wenig bekannten Komponisten des Wiener Fin-de-Siècle zu revidieren, Livius Blumenberg. Nun sind seit neuestem Manuskripte zugänglich, die andeuten, dass er für die europäische Musikgeschichte Bahnbrechendes geleistet haben könnte. Aber es liegt im Interesse seines Professors, dass nicht am traditionellen Bild Blumenbergs gerüttelt wird. Es braucht umfangreiche Recherchen, auch zu einem in der DDR verschwundenen Pianisten, bis es gelingt, die Teile des Rätsels zusammenzusetzen – mit erstaunlichem Ergebnis.
Cambridge – das sind zunächst historische Colleges aus Backstein, hochbegabte Studenten und internationale Koryphäen ihres Fachs. Aber es gibt auch dunkle Seiten des Elfenbeinturms: Der immense Leistungsdruck führt zu Drogenkonsum, sogar Selbstmord. Auch die sonst so ehrenvolle Fellowschaft brodelt vor Intrigen, wenn im College ein neuer Master gewählt wird. In der gespannten Atmosphäre ständigen Wettbewerbs kämpfen zwei junge Männer und zwei junge Frauen darum, ihre akademischen Ziele zu erreichen. Vor diesem Hintergrund bemüht sich einer von ihnen, das Bild eines noch wenig bekannten Komponisten des Wiener Fin-de-Siècle zu revidieren, Livius Blumenberg. Nun sind seit neuestem Manuskripte zugänglich, die andeuten, dass er für die europäische Musikgeschichte Bahnbrechendes geleistet haben könnte. Aber es liegt im Interesse seines Professors, dass nicht am traditionellen Bild Blumenbergs gerüttelt wird. Es braucht umfangreiche Recherchen, auch zu einem in der DDR verschwundenen Pianisten, bis es gelingt, die Teile des Rätsels zusammenzusetzen – mit erstaunlichem Ergebnis.