Von Hippies auf der Suche nach Erleuchtung hatte man auf dem indischen Subkontinent noch nichts gehört, als drei junge Männer sich im Jahre 1966 anschickten, das Land Mahatma Gandhis, der Maharadschas und der Moghul-Kaiser zu entdecken. Sie wählten das volkstümlichste Transportmittel, die Eisenbahn 4. Klasse, für ihre vor allem der klassischen Kultur des Landes gewidmete Rundreise. Hin-, Ab- und Rückwege führten sie zu weiteren Orten, die – heute von Krieg und Aufruhr gezeichnet – damals noch im Frieden lebten: Kabul, Kathmandu, Colombo, Teheran, Bagdad, Beirut, Kairo.
Von Hippies auf der Suche nach Erleuchtung hatte man auf dem indischen Subkontinent noch nichts gehört, als drei junge Männer sich im Jahre 1966 anschickten, das Land Mahatma Gandhis, der Maharadschas und der Moghul-Kaiser zu entdecken. Sie wählten das volkstümlichste Transportmittel, die Eisenbahn 4. Klasse, für ihre vor allem der klassischen Kultur des Landes gewidmete Rundreise. Hin-, Ab- und Rückwege führten sie zu weiteren Orten, die – heute von Krieg und Aufruhr gezeichnet – damals noch im Frieden lebten: Kabul, Kathmandu, Colombo, Teheran, Bagdad, Beirut, Kairo.