Author: | Karl Plepelits | ISBN: | 9783745208412 |
Publisher: | Alfredbooks | Publication: | March 9, 2019 |
Imprint: | Alfredbooks | Language: | German |
Author: | Karl Plepelits |
ISBN: | 9783745208412 |
Publisher: | Alfredbooks |
Publication: | March 9, 2019 |
Imprint: | Alfredbooks |
Language: | German |
Ein Krimi aus Wien
von Karl Plepelits
Der Umfang dieses Buchs entspricht 120 Taschenbuchseiten.
- Zum Meucheln verdammt? Was soll das heißen?
- Das soll heißen, das Schicksal zwingt mich, meine Mitmenschen in die ewigen Jagdgründe zu schicken.
- Aha, ins Paradies. Oder in die Hölle, wie?
- Genau, je nachdem. Immer wieder aufs Neue. Und wenn’s mein eigenes Betthäschen ist.
- Immer wieder aufs Neue? Wie soll das gehen? Ich meine, kreuzt da nicht sofort die Polizei bei dir auf, um dich hoppzunehmen und außer Gefecht zu setzen? Schon nach der ersten Meuchelung?
- Du, nein. Meine Meuchelungen, wie du sie nennst, vollbringe ich jedes Mal so geschickt, dass mir keiner auf die Schliche kommt. Und werde ich heimlich doch dabei beobachtet und danach erpresst, so finde ich garantiert ein Mittel, um den Störenfried auszuschalten. Nur etwas kann ich leider nicht ausschalten: mein Gewissen.
- Jetzt sag einmal, muss ich vor dir Angst haben?
- Aber geh! Ich spreche doch vom Helden in dieser Mordgeschichte hier. Mit dem identifizier ich mich halt irgendwie, weißt du.
Ein Krimi aus Wien
von Karl Plepelits
Der Umfang dieses Buchs entspricht 120 Taschenbuchseiten.
- Zum Meucheln verdammt? Was soll das heißen?
- Das soll heißen, das Schicksal zwingt mich, meine Mitmenschen in die ewigen Jagdgründe zu schicken.
- Aha, ins Paradies. Oder in die Hölle, wie?
- Genau, je nachdem. Immer wieder aufs Neue. Und wenn’s mein eigenes Betthäschen ist.
- Immer wieder aufs Neue? Wie soll das gehen? Ich meine, kreuzt da nicht sofort die Polizei bei dir auf, um dich hoppzunehmen und außer Gefecht zu setzen? Schon nach der ersten Meuchelung?
- Du, nein. Meine Meuchelungen, wie du sie nennst, vollbringe ich jedes Mal so geschickt, dass mir keiner auf die Schliche kommt. Und werde ich heimlich doch dabei beobachtet und danach erpresst, so finde ich garantiert ein Mittel, um den Störenfried auszuschalten. Nur etwas kann ich leider nicht ausschalten: mein Gewissen.
- Jetzt sag einmal, muss ich vor dir Angst haben?
- Aber geh! Ich spreche doch vom Helden in dieser Mordgeschichte hier. Mit dem identifizier ich mich halt irgendwie, weißt du.