Zweite Symphonie : Regnum Spirituum
Eine Vokalsymphonie für gemischten Chor, Solisten (Mezzosopran, Bariton und Baß) und volles romantisches Orchester in lateinischer Fassung
Nonfiction, Entertainment, Music, Music Styles
Eine wahre Symphonie von brahmscher Intensität, versetzt mit Fugen aus glitzernder bachscher Klarheit, alldies in eigener und unverwechselbarer Neuschöpfung und in keiner einzigen Note plagierend oder imitierend? – Und diesesam Beginn des einundzwanzigsten Jahrhunderts? – Ein wahres, ungebeugtes Werk, trotzend der globalisierungsgeilen Gegenwarts-Dekadenz, und dieses am Beginndes einunzwanzigsten Jahrhunderts? – Hier ist es: Dagnija Greiza: Regnum Spirituum! Regnum Spirituum – diese machtvolle Vokalsymphonie mit lateinischen Texten ist gerade das Gegenteil eines christlichen Requiems: hier handelt es sich um eine musikalische Beschreibung der kämpferischen Sphären der Anderswelt, der Geisterwelt. "Requies" - Ruhe - herrscht dorten mitnichten, viel mehr herrscht dort der Kampf ("Non sit eis requies"). Und die Musik kreist um einen starken, stolzen und edlen Herrschergeist, welcher den ewigen Kampf gegen die ewigen Feinde anführt ("Pugna dabit domine hostibus favilla aeterna"). Die Grundwahrheit, welche diese große Vokalsymphonie ausdrückt, besteht alsonicht in einem pazifistischen Christentum, sondern vielmehr in einem spirituellen und kämpferischen Heidentum, wobei der Kampf in der Diesseitswelt sich in der Anders-, Jemseits- und Geisterwelt zeitlos und kompromiβlos fortsetzt. Auf der musikalischen Ebene herrscht in dieser unvergleichlichen Symphonie eine "Lyrik", die alle scheinbaren Paradoxe in sich vereinigt: tot- und lebensernst ist sie gleichermaßen wie ekstatisch und selbstdiszipliniert, und konstrastiert wird diese "Lyrik" durch eine höchstgesteigerte Dramatik, welche den unbedingten Kampf mit musikalischen Mitteln beschreibt. - Und voll ist diese große Symphonie von einzigartigen inspirierten und höchstintensivierten musikalisch-melodischen Grundthemen, welche diese Symphonie beseelen, befeuern und durchwirken.
Eine wahre Symphonie von brahmscher Intensität, versetzt mit Fugen aus glitzernder bachscher Klarheit, alldies in eigener und unverwechselbarer Neuschöpfung und in keiner einzigen Note plagierend oder imitierend? – Und diesesam Beginn des einundzwanzigsten Jahrhunderts? – Ein wahres, ungebeugtes Werk, trotzend der globalisierungsgeilen Gegenwarts-Dekadenz, und dieses am Beginndes einunzwanzigsten Jahrhunderts? – Hier ist es: Dagnija Greiza: Regnum Spirituum! Regnum Spirituum – diese machtvolle Vokalsymphonie mit lateinischen Texten ist gerade das Gegenteil eines christlichen Requiems: hier handelt es sich um eine musikalische Beschreibung der kämpferischen Sphären der Anderswelt, der Geisterwelt. "Requies" - Ruhe - herrscht dorten mitnichten, viel mehr herrscht dort der Kampf ("Non sit eis requies"). Und die Musik kreist um einen starken, stolzen und edlen Herrschergeist, welcher den ewigen Kampf gegen die ewigen Feinde anführt ("Pugna dabit domine hostibus favilla aeterna"). Die Grundwahrheit, welche diese große Vokalsymphonie ausdrückt, besteht alsonicht in einem pazifistischen Christentum, sondern vielmehr in einem spirituellen und kämpferischen Heidentum, wobei der Kampf in der Diesseitswelt sich in der Anders-, Jemseits- und Geisterwelt zeitlos und kompromiβlos fortsetzt. Auf der musikalischen Ebene herrscht in dieser unvergleichlichen Symphonie eine "Lyrik", die alle scheinbaren Paradoxe in sich vereinigt: tot- und lebensernst ist sie gleichermaßen wie ekstatisch und selbstdiszipliniert, und konstrastiert wird diese "Lyrik" durch eine höchstgesteigerte Dramatik, welche den unbedingten Kampf mit musikalischen Mitteln beschreibt. - Und voll ist diese große Symphonie von einzigartigen inspirierten und höchstintensivierten musikalisch-melodischen Grundthemen, welche diese Symphonie beseelen, befeuern und durchwirken.