Author: | Theodor Horschelt | ISBN: | 9781386498087 |
Publisher: | Cassiopeiapress/Alfredbooks | Publication: | May 10, 2019 |
Imprint: | Language: | German |
Author: | Theodor Horschelt |
ISBN: | 9781386498087 |
Publisher: | Cassiopeiapress/Alfredbooks |
Publication: | May 10, 2019 |
Imprint: | |
Language: | German |
Zwischen London und Tanger
Kriminalroman von Theodor Horschelt
Der Umfang dieses Buchs entspricht 187 Taschenbuchseiten.
Wes Dowling, ein hochbegabter, reicher und zugleich leichtfertiger junger Mann, gerät schuldlos in eine schreckliche Lage. Die nachfolgende Katastrophe muss er allerdings seiner eigenen kopflosen Fehlreaktion zuschreiben.
Fürs Erste lässt er nur das Opfer eines Mordes verschwinden, aber seine erste Verfehlung zieht zwangsläufig weitere Verfehlungen nach sich, sodass sein Schuldkonto lawinenartig anschwillt. Dowling wird gleich von drei Seiten gehetzt: von der Polizei, die sofort gegen ihn Verdacht schöpft, vom Mörder, der ihn raffiniert zum Sündenbock stempeln und dann ebenfalls töten will, und von einem gemeinen Erpresser, der einen Teil seiner Schuld kennt und ihm sein Schweigen teuer verkaufen möchte. Inzwischen hat Wes seine verhängnisvolle Torheit eingesehen, und er bereut sie bitter — zu spät! Er muss, allein auf sich gestellt, einen verzweifelten Kampf gegen Mörder, Verbrecher und internationale Spione ausfechten. Mit dem einzigen Erfolg, dass ihm auch noch ein zweiter Mord in die Schuhe geschoben wird.
In seiner grenzenlosen Not findet er nur bei der mutigen Helen Berman Hilfe und Verständnis, obwohl er sie vorher überhaupt nicht beachtet hat.
Zum Glück wird ihm das Verfehlte, moralisch Bedenkliche seines bisherigen Verhaltens gerade noch rechtzeitig klar. Er überwindet sich dazu, sich den Behörden zu stellen, ein offenes Geständnis abzulegen und ohne Rücksicht auf die eigene Person in das Wespennest hineinzustechen. Er wird es sein, der am Ende einen Großteil der Zeche bezahlt. Er weiß es nur zu gut. Trotzdem lässt er sich nicht mehr vom richtigen Weg abbringen.
Was soll jetzt aus dem unglückseligen jungen Mann werden, und aus der Frau, die ihn liebt ...?
Zwischen London und Tanger
Kriminalroman von Theodor Horschelt
Der Umfang dieses Buchs entspricht 187 Taschenbuchseiten.
Wes Dowling, ein hochbegabter, reicher und zugleich leichtfertiger junger Mann, gerät schuldlos in eine schreckliche Lage. Die nachfolgende Katastrophe muss er allerdings seiner eigenen kopflosen Fehlreaktion zuschreiben.
Fürs Erste lässt er nur das Opfer eines Mordes verschwinden, aber seine erste Verfehlung zieht zwangsläufig weitere Verfehlungen nach sich, sodass sein Schuldkonto lawinenartig anschwillt. Dowling wird gleich von drei Seiten gehetzt: von der Polizei, die sofort gegen ihn Verdacht schöpft, vom Mörder, der ihn raffiniert zum Sündenbock stempeln und dann ebenfalls töten will, und von einem gemeinen Erpresser, der einen Teil seiner Schuld kennt und ihm sein Schweigen teuer verkaufen möchte. Inzwischen hat Wes seine verhängnisvolle Torheit eingesehen, und er bereut sie bitter — zu spät! Er muss, allein auf sich gestellt, einen verzweifelten Kampf gegen Mörder, Verbrecher und internationale Spione ausfechten. Mit dem einzigen Erfolg, dass ihm auch noch ein zweiter Mord in die Schuhe geschoben wird.
In seiner grenzenlosen Not findet er nur bei der mutigen Helen Berman Hilfe und Verständnis, obwohl er sie vorher überhaupt nicht beachtet hat.
Zum Glück wird ihm das Verfehlte, moralisch Bedenkliche seines bisherigen Verhaltens gerade noch rechtzeitig klar. Er überwindet sich dazu, sich den Behörden zu stellen, ein offenes Geständnis abzulegen und ohne Rücksicht auf die eigene Person in das Wespennest hineinzustechen. Er wird es sein, der am Ende einen Großteil der Zeche bezahlt. Er weiß es nur zu gut. Trotzdem lässt er sich nicht mehr vom richtigen Weg abbringen.
Was soll jetzt aus dem unglückseligen jungen Mann werden, und aus der Frau, die ihn liebt ...?