Mitunter scheint es angezeigt, einen Zwischenhalt einzulegen, auf Reisen so gut wie im Leben schlechthin. Nicht von ungefähr hat Martin Andreas Walser seinem neuesten Buch also den Titel »Zwischenhalt« gegeben. In ihm hat der Autor Notizen, Gedanken und Texte gesammelt, die dem Ordnungsprinzip Schreiben, Sein, Liebe, Unterwegs und Zeit gehorchen, ohne sich ihm sklavisch zu unterjochen. Ernstes und Besinnliches wechselt sich dabei ab mit Heiterem, denn, schreibt Walser an einer Stelle: »Was wäre das Leben, steckte es bloss voller Schwermut, voller Sorgen, ernster Gedanken. Es sind die Liebe und die Heiterkeit, die unser Leben erst lebenswert machen.« Das Bändchen »Zwischenhalt« ist das zwölfte Werk, das Martin Andreas Walser veröffentlicht hat.
Mitunter scheint es angezeigt, einen Zwischenhalt einzulegen, auf Reisen so gut wie im Leben schlechthin. Nicht von ungefähr hat Martin Andreas Walser seinem neuesten Buch also den Titel »Zwischenhalt« gegeben. In ihm hat der Autor Notizen, Gedanken und Texte gesammelt, die dem Ordnungsprinzip Schreiben, Sein, Liebe, Unterwegs und Zeit gehorchen, ohne sich ihm sklavisch zu unterjochen. Ernstes und Besinnliches wechselt sich dabei ab mit Heiterem, denn, schreibt Walser an einer Stelle: »Was wäre das Leben, steckte es bloss voller Schwermut, voller Sorgen, ernster Gedanken. Es sind die Liebe und die Heiterkeit, die unser Leben erst lebenswert machen.« Das Bändchen »Zwischenhalt« ist das zwölfte Werk, das Martin Andreas Walser veröffentlicht hat.