"Die süßesten Früchte wachsen allein im Himmel." Dieses Sprichwort trifft in Äthiopien nicht nur für die Einheimischen zu, sondern für alle, die sich mit diesem faszinierenden Land beschäftigen. Doch wer hätte gedacht, dass nach der äthiopischen Tradition der Himmel auch in der Erde zu finden ist, aus Wasser besteht, oder "blau ist wie ein Saphir" und "röter als Rosen und weißer noch als Schnee?". Bernd Bierbaum, Ethnologe und moderner Nomade, begibt sich auf die Reise in eine geheimnisvolle Welt. Er reist zu Fuß, per Überlandbus und im Jeep. Auf seiner Reise folgt er dem Klang Axums, Lalibelas oder Gondars und entdeckt alte Kaiserstädte, traumhafte Landschaften und schließlich in Ghion, an den Fallen des Blauen Nils, das äthiopische Paradies. Fachkundig berichtet er über Religion und Geschichte, einfühlsam sind seine Beobachtungen. Doch immer wieder werden die Menschen zum eigentlichen Ziel der Reise: Mohamed, der Händler im "Iceland Shop", der Zauberpriester Ioannis oder die junge Äthiopierin Tiruye aus Bahar Dar und viele andere erzählen von ihrem Leben in einem Land, in dem sich der Himmel auch dem Betrachter immer wieder öffnet. Hier gelingt eine behutsame Zuwendung aus unserer gegenwärtigen Zivilisation an die mittelalterliche Mystik Athiopiens. Macht sehnsüchtig.
"Die süßesten Früchte wachsen allein im Himmel." Dieses Sprichwort trifft in Äthiopien nicht nur für die Einheimischen zu, sondern für alle, die sich mit diesem faszinierenden Land beschäftigen. Doch wer hätte gedacht, dass nach der äthiopischen Tradition der Himmel auch in der Erde zu finden ist, aus Wasser besteht, oder "blau ist wie ein Saphir" und "röter als Rosen und weißer noch als Schnee?". Bernd Bierbaum, Ethnologe und moderner Nomade, begibt sich auf die Reise in eine geheimnisvolle Welt. Er reist zu Fuß, per Überlandbus und im Jeep. Auf seiner Reise folgt er dem Klang Axums, Lalibelas oder Gondars und entdeckt alte Kaiserstädte, traumhafte Landschaften und schließlich in Ghion, an den Fallen des Blauen Nils, das äthiopische Paradies. Fachkundig berichtet er über Religion und Geschichte, einfühlsam sind seine Beobachtungen. Doch immer wieder werden die Menschen zum eigentlichen Ziel der Reise: Mohamed, der Händler im "Iceland Shop", der Zauberpriester Ioannis oder die junge Äthiopierin Tiruye aus Bahar Dar und viele andere erzählen von ihrem Leben in einem Land, in dem sich der Himmel auch dem Betrachter immer wieder öffnet. Hier gelingt eine behutsame Zuwendung aus unserer gegenwärtigen Zivilisation an die mittelalterliche Mystik Athiopiens. Macht sehnsüchtig.