Author: | Frank Frei | ISBN: | 9783640463787 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | November 3, 2009 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Frank Frei |
ISBN: | 9783640463787 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | November 3, 2009 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,3, Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Besonders in großen Unternehmen und Organisationen ist die Notwendigkeit der Bildung von Teilbereichen, so genannten Abteilungen unabdingbar, um zu gewährleisten, dass alle Aufgaben des Unternehmens koordiniert und erfüllt werden können. Kleinere Unternehmen benötigen weniger Abteilungen, als größere, da dort der Koordinationsaufwand von Aufgaben geringer ist, als in größeren Unternehmen. Steigen zum Beispiel in einer Schreinerei ständig die Aufträge, so wird der Schreinermeister zusätzliche Stellen besetzen müssen, um die Aufträge alle fristgerecht bearbeiten zu können. Mit steigender Mitarbeiterzahl wird jedoch nun auch die Koordination der Aufgaben und Ziele für den Schreinermeister komplexer und den Mitarbeitern wird es schwerer fallen sich bei der Auftragserfüllung gegenseitig abzustimmen. Eine Möglichkeit dieses Problem zu lösen ist die Zusammenfassung der einzelnen Stellen zu größeren organisatorischen Einheiten beziehungsweise Teilbereichen. Dabei wird jeder Einheit bzw. jedem Teilbereich ein Vorgesetzter zugeordnet. Bevor es jedoch zu einer Abteilungsbildung kommt werden zunächst Stellen gebildet, wie eben im Schreiner-Beispiel. Bei der Stellenbildung findet eine Zusammenfassung von Aufgaben für eine Arbeitskraft statt. Dabei wird die Kompetenz, also die Zuständigkeit für die Ausführung der Aufgaben und die Verantwortung und Rechenschaft gegenüber den Vorgesetzten festgelegt. Aus der Stellenbildung heraus entstehen dann so genannte Abteilungen durch eine Zusammenfassung von Stellen. Die Abteilungen selbst werden in einem nächsten Schritt nach verschiedenen Kriterien untergliedert, welche im weiteren Verlauf dieser Hausarbeit noch näher dargestellt werden. Ziel dieser Hausarbeit ist es zu zeigen, dass die Abteilungsbildung geschlossene Verantwortungsbereiche schafft, bei der die Abstimmung nicht mehr zwischen allen einzelnen Stellen erfolgen muss und somit die Instanz entlastet wird. Im weiteren Verlauf werden zunächst einige Begriffe im Bezug zur Abteilungsbildung erläutert, bevor dann die Kriterien der Abteilungsbildung näher beleuchtet werden. Anschließend wird die Art der Hierarchie in Organisationen behandelt. Abschließend dieser Hausarbeit werden die wesentlichen Ergebnisse zusammengefasst.
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,3, Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Besonders in großen Unternehmen und Organisationen ist die Notwendigkeit der Bildung von Teilbereichen, so genannten Abteilungen unabdingbar, um zu gewährleisten, dass alle Aufgaben des Unternehmens koordiniert und erfüllt werden können. Kleinere Unternehmen benötigen weniger Abteilungen, als größere, da dort der Koordinationsaufwand von Aufgaben geringer ist, als in größeren Unternehmen. Steigen zum Beispiel in einer Schreinerei ständig die Aufträge, so wird der Schreinermeister zusätzliche Stellen besetzen müssen, um die Aufträge alle fristgerecht bearbeiten zu können. Mit steigender Mitarbeiterzahl wird jedoch nun auch die Koordination der Aufgaben und Ziele für den Schreinermeister komplexer und den Mitarbeitern wird es schwerer fallen sich bei der Auftragserfüllung gegenseitig abzustimmen. Eine Möglichkeit dieses Problem zu lösen ist die Zusammenfassung der einzelnen Stellen zu größeren organisatorischen Einheiten beziehungsweise Teilbereichen. Dabei wird jeder Einheit bzw. jedem Teilbereich ein Vorgesetzter zugeordnet. Bevor es jedoch zu einer Abteilungsbildung kommt werden zunächst Stellen gebildet, wie eben im Schreiner-Beispiel. Bei der Stellenbildung findet eine Zusammenfassung von Aufgaben für eine Arbeitskraft statt. Dabei wird die Kompetenz, also die Zuständigkeit für die Ausführung der Aufgaben und die Verantwortung und Rechenschaft gegenüber den Vorgesetzten festgelegt. Aus der Stellenbildung heraus entstehen dann so genannte Abteilungen durch eine Zusammenfassung von Stellen. Die Abteilungen selbst werden in einem nächsten Schritt nach verschiedenen Kriterien untergliedert, welche im weiteren Verlauf dieser Hausarbeit noch näher dargestellt werden. Ziel dieser Hausarbeit ist es zu zeigen, dass die Abteilungsbildung geschlossene Verantwortungsbereiche schafft, bei der die Abstimmung nicht mehr zwischen allen einzelnen Stellen erfolgen muss und somit die Instanz entlastet wird. Im weiteren Verlauf werden zunächst einige Begriffe im Bezug zur Abteilungsbildung erläutert, bevor dann die Kriterien der Abteilungsbildung näher beleuchtet werden. Anschließend wird die Art der Hierarchie in Organisationen behandelt. Abschließend dieser Hausarbeit werden die wesentlichen Ergebnisse zusammengefasst.