Alaskafüchse

Roman

Fiction & Literature, Military, Mystery & Suspense, Thrillers
Cover of the book Alaskafüchse by Wolfgang Schreyer, EDITION digital
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Author: Wolfgang Schreyer ISBN: 9783863940898
Publisher: EDITION digital Publication: May 4, 2012
Imprint: EDITION digital Language: German
Author: Wolfgang Schreyer
ISBN: 9783863940898
Publisher: EDITION digital
Publication: May 4, 2012
Imprint: EDITION digital
Language: German

Es war siebzehn Uhr fünf, als das Triebwerk Nr. 1 in Brand geriet. Die Feuerentdeckungsanlage meldete es. Keiner von ihnen sah die Flammen, denn Nr. 1 hing weit draußen unterhalb der Tragfläche, und der Löschschaum wurde im Handumdrehen damit fertig. Aber das Triebwerk stand still. 'Devil's Dream' kippte ab und verlor, eine Rauchspur nachschleppend, schnell an Höhe. Wie ein weitgeschleuderter Stein stürzte sie vom Gipfel ihrer Bahn herab, jagte abwärts, trudelte und fiel auf den Schafwollteppich zu, der die Erdoberfläche bedeckte. Es war ein Sturz ohne Ende.' - Devil's Dream flog 65 000 Fuß hoch, und sie flog im besonderen Auftrag... Captain Leslie - von Frankreich auf den Stützpunkt Icy Cape in die Arktis strafversetzt, weil er ein Mädchen liebte, das der amerikanischen Geheimpolizei nicht genehm war - fängt die Maschine noch ab und kann auf einer driftenden Eisscholle notlanden. Aber sein Copilot Bob Harris hat sich lebensgefährlich verletzt. Sowjetische Polarstationen sind in der Nähe, sie würden Besatzung und Maschine Hilfe leisten, doch Leslie darf sie nicht rufen, Colonel Reed hat es durch Befehl verboten - das kann für Harris das Todesurteil sein. So treiben sie Tage im Eis, Leslie muss zusehen, wie der Freund stirbt, oder er wird 'Verräter an der amerikanischen Sache'. Das spannende Buch erschien erstmals 1959 beim Verlag des Ministeriums für Nationale Verteidigung in Berlin. Die DEFA verfilmte das Buch 1964 mit Armin Müller-Stahl und Hans-Peter Minetti.

Wolfgang Schreyer, geboren 1927 in Magdeburg. Oberschule, Flakhelfer, Soldat, US-Kriegsgefangenschaft bis 1946. Debütierte mit dem Kriminalroman "Großgarage Südwest" (1952), seitdem freischaffend, lebt in Ahrenshoop. 1956 erhielt er den Heinrich-Mann-Preis für den Kriegsroman "Unternehmen Thunderstorm". Schreyer zählt zu den produktivsten und erfolgreichsten Autoren spannender Unterhaltungsliteratur in der DDR, schrieb Sachbücher, Szenarien für Funk und mehr als zwanzig Romane mit einer Gesamtauflage von 6 Millionen Exemplaren.

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Es war siebzehn Uhr fünf, als das Triebwerk Nr. 1 in Brand geriet. Die Feuerentdeckungsanlage meldete es. Keiner von ihnen sah die Flammen, denn Nr. 1 hing weit draußen unterhalb der Tragfläche, und der Löschschaum wurde im Handumdrehen damit fertig. Aber das Triebwerk stand still. 'Devil's Dream' kippte ab und verlor, eine Rauchspur nachschleppend, schnell an Höhe. Wie ein weitgeschleuderter Stein stürzte sie vom Gipfel ihrer Bahn herab, jagte abwärts, trudelte und fiel auf den Schafwollteppich zu, der die Erdoberfläche bedeckte. Es war ein Sturz ohne Ende.' - Devil's Dream flog 65 000 Fuß hoch, und sie flog im besonderen Auftrag... Captain Leslie - von Frankreich auf den Stützpunkt Icy Cape in die Arktis strafversetzt, weil er ein Mädchen liebte, das der amerikanischen Geheimpolizei nicht genehm war - fängt die Maschine noch ab und kann auf einer driftenden Eisscholle notlanden. Aber sein Copilot Bob Harris hat sich lebensgefährlich verletzt. Sowjetische Polarstationen sind in der Nähe, sie würden Besatzung und Maschine Hilfe leisten, doch Leslie darf sie nicht rufen, Colonel Reed hat es durch Befehl verboten - das kann für Harris das Todesurteil sein. So treiben sie Tage im Eis, Leslie muss zusehen, wie der Freund stirbt, oder er wird 'Verräter an der amerikanischen Sache'. Das spannende Buch erschien erstmals 1959 beim Verlag des Ministeriums für Nationale Verteidigung in Berlin. Die DEFA verfilmte das Buch 1964 mit Armin Müller-Stahl und Hans-Peter Minetti.

Wolfgang Schreyer, geboren 1927 in Magdeburg. Oberschule, Flakhelfer, Soldat, US-Kriegsgefangenschaft bis 1946. Debütierte mit dem Kriminalroman "Großgarage Südwest" (1952), seitdem freischaffend, lebt in Ahrenshoop. 1956 erhielt er den Heinrich-Mann-Preis für den Kriegsroman "Unternehmen Thunderstorm". Schreyer zählt zu den produktivsten und erfolgreichsten Autoren spannender Unterhaltungsliteratur in der DDR, schrieb Sachbücher, Szenarien für Funk und mehr als zwanzig Romane mit einer Gesamtauflage von 6 Millionen Exemplaren.

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