Bedürfnisstrukturen: Unterschiede zwischen westlichen Industrieländern und dem chinesischen Markt

Business & Finance, Marketing & Sales
Cover of the book Bedürfnisstrukturen: Unterschiede zwischen westlichen Industrieländern und dem chinesischen Markt by Mattes Decker, Mario Sass, Kai Unruh, GRIN Verlag
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Author: Mattes Decker, Mario Sass, Kai Unruh ISBN: 9783638237505
Publisher: GRIN Verlag Publication: December 4, 2003
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Mattes Decker, Mario Sass, Kai Unruh
ISBN: 9783638237505
Publisher: GRIN Verlag
Publication: December 4, 2003
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 2,0, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Institut für Marketing), Veranstaltung: Kooperationen im internationalen Marketing mit Schwerpunkt China, Sprache: Deutsch, Abstract: Vor einigen Wochen reisten die ersten chinesischen Pauschaltouristen nach Hamburg. Die Anwesenheit von Touristen an sich stellt kein besonderes Ereignis dar. Kommen diese jedoch aus China so ist die Frage nahe liegend, warum ist Deutschland plötzlich für Asiaten als Urlaubsziel interessant und welche allgemeinen Veränderungen in den chinesischen Bedürfnissen sind für westeuropäische Unternehmer von Bedeutung. Die Seminararbeit versucht die wesentlichen Unterschiede in den Bedürfnisstrukturen zwischen China und westlichen Industrieländern in folgender Weise aufzuzeigen: Zunächst wird, um die Vorraussetzungen für das weitere Verständnis zu schaffen, der Begriff 'Bedürfnis' und seine Auswirkung auf die Einstellungen und Werte der Menschen erläutert. Da die Kultur eine wichtige Rolle in der Bildung von Einstellungen spielt, soll auch auf diese zu erst allgemein eingegangen werden, sodass anschließend darauf aufbauend spezielle Unterschiede in den Regionen dargelegt werden können. Die eigentlichen Bedürfnisstrukturen werden mit direktem Bezug zur Region nachgewiesen. In den westlichen Industrieländern wird dabei hauptsächlich nach Einkommensklassen und in China zwischen städtischer bzw. ländlicher Bevölkerung unterschieden. Mit dieser Unterteilung werden aus dem in der Literatur beschriebenen Konsumentenverhalten die groben Bedürfnisse der Bevölkerung abgeleitet und ihre heutige Gültigkeit mit Hilfe der aktuellen statistischen Jahrbücher belegt. Um eine bessere Vergleichbarkeit zu erreichen und die Unterschiede zu verdeutlichen erfolgt im letzten größeren Kapitel die Gegenüberstellung der zuvor erörterten Bedürfnisstrukturen. Abschließend wird ein Ausblick auf die Entwicklung der Bedürfnisse in China und deren Bedeutung für Anbieter auf diesem Markt gegeben.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 2,0, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Institut für Marketing), Veranstaltung: Kooperationen im internationalen Marketing mit Schwerpunkt China, Sprache: Deutsch, Abstract: Vor einigen Wochen reisten die ersten chinesischen Pauschaltouristen nach Hamburg. Die Anwesenheit von Touristen an sich stellt kein besonderes Ereignis dar. Kommen diese jedoch aus China so ist die Frage nahe liegend, warum ist Deutschland plötzlich für Asiaten als Urlaubsziel interessant und welche allgemeinen Veränderungen in den chinesischen Bedürfnissen sind für westeuropäische Unternehmer von Bedeutung. Die Seminararbeit versucht die wesentlichen Unterschiede in den Bedürfnisstrukturen zwischen China und westlichen Industrieländern in folgender Weise aufzuzeigen: Zunächst wird, um die Vorraussetzungen für das weitere Verständnis zu schaffen, der Begriff 'Bedürfnis' und seine Auswirkung auf die Einstellungen und Werte der Menschen erläutert. Da die Kultur eine wichtige Rolle in der Bildung von Einstellungen spielt, soll auch auf diese zu erst allgemein eingegangen werden, sodass anschließend darauf aufbauend spezielle Unterschiede in den Regionen dargelegt werden können. Die eigentlichen Bedürfnisstrukturen werden mit direktem Bezug zur Region nachgewiesen. In den westlichen Industrieländern wird dabei hauptsächlich nach Einkommensklassen und in China zwischen städtischer bzw. ländlicher Bevölkerung unterschieden. Mit dieser Unterteilung werden aus dem in der Literatur beschriebenen Konsumentenverhalten die groben Bedürfnisse der Bevölkerung abgeleitet und ihre heutige Gültigkeit mit Hilfe der aktuellen statistischen Jahrbücher belegt. Um eine bessere Vergleichbarkeit zu erreichen und die Unterschiede zu verdeutlichen erfolgt im letzten größeren Kapitel die Gegenüberstellung der zuvor erörterten Bedürfnisstrukturen. Abschließend wird ein Ausblick auf die Entwicklung der Bedürfnisse in China und deren Bedeutung für Anbieter auf diesem Markt gegeben.

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