Author: | Sandra Schmidt | ISBN: | 9783638558488 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | October 19, 2006 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Sandra Schmidt |
ISBN: | 9783638558488 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | October 19, 2006 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte - Allgemeines, Note: 1,3, Universität Karlsruhe (TH) (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Oral History und Technikgeschichte, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Geschichte der Oral History und deren Verhältnis zur Geschichtswissenschaft. Verdeutlichend zum deutschen 'Sonderweg' wird zunächst auf die Vorreiter USA und Polen eingegangen. Anschließend soll untersucht werden, warum es in Deutschland eine solche Reserviertheit gegenüber dieser Methode gab - erst mit der Nachkriegszeit kam Interesse am Erinnerungsinterview als historischer Dokumentationstechnik auf - und noch immer eine grundlegende Skepsis von Seiten der Forscher die Weiterführung und Ausschöpfung der Möglichkeiten hemmt. Grundsätzlich ist die Oral History ein retrospektives Erhebungsverfahren, bei dem es um ehemalige Ansichten und Bedeutungen von vergangenen Ereignissen geht. Auf die miteinhergehenden Probleme dieser Methode soll hier im Speziellen eingegangen werden. Zudem werden Diskussionen und mögliche Lösungsansätze vorgestellt.
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte - Allgemeines, Note: 1,3, Universität Karlsruhe (TH) (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Oral History und Technikgeschichte, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Geschichte der Oral History und deren Verhältnis zur Geschichtswissenschaft. Verdeutlichend zum deutschen 'Sonderweg' wird zunächst auf die Vorreiter USA und Polen eingegangen. Anschließend soll untersucht werden, warum es in Deutschland eine solche Reserviertheit gegenüber dieser Methode gab - erst mit der Nachkriegszeit kam Interesse am Erinnerungsinterview als historischer Dokumentationstechnik auf - und noch immer eine grundlegende Skepsis von Seiten der Forscher die Weiterführung und Ausschöpfung der Möglichkeiten hemmt. Grundsätzlich ist die Oral History ein retrospektives Erhebungsverfahren, bei dem es um ehemalige Ansichten und Bedeutungen von vergangenen Ereignissen geht. Auf die miteinhergehenden Probleme dieser Methode soll hier im Speziellen eingegangen werden. Zudem werden Diskussionen und mögliche Lösungsansätze vorgestellt.