Author: | Maria Palaschevsky, Maxi Pötzsch | ISBN: | 9783640745609 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | November 10, 2010 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Maria Palaschevsky, Maxi Pötzsch |
ISBN: | 9783640745609 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | November 10, 2010 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 2,0, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Historisches Institut), Veranstaltung: Bismarcks Außenpolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: 1Einleitung Otto von Bismarck - sowohl Mann, als auch Mythos. Sein politisches Handeln und Wirken sollte die deutsche Geschichte in andere Bahnen lenken. 'So bedeutend wie der Mann selbst (...) sind die vielen Kräfte, die seine Umwelt gestalteten und dann, in gewissem Maße, durch seine Bemühungen umgeformt wurden. Es ist deshalb notwendig, in einer Biographie des ersten deutschen Reichskanzlers auch die (...) Entwicklung des (...) geistigen Lebens, insoweit Bismarck davon beeinflußt wurde - oder auch nicht (...)'1 zu untersuchen und zu beleuchten. Die Politik unter Bismarck wurde bereits zur Genüge in einschlägiger Fachliteratur analysiert, diskutiert und ausformuliert - den Gestalten jedoch, die hinter dem politischen Engagement standen und offensichtlich den weiteren Hauptbestandteil in Bismarcks Dasein darstellen sollten, wurde meist wenig Beachtung geschenkt: den unzähligen Frauen an der Seite des ersten Staatsmannes. Diese Arbeit soll sich nun mit einigen ausgewählten Frauen aus dem Leben Bismarcks beschäftigen, sowie mit dem Einfluss, den sie auf ihn und seinen politischen Werdegang ausübten. Dies sind auf der einen Seite Familienangehörige wie seine Mutter Wilhelmine von Bismarck, seine Schwester Malwine sowie seine Braut und Ehefrau Johanna. Auf der anderen Seite hatte er zahlreiche Affären, von denen wir uns auf Pauline Lucca, Laura Russell, Isabella Lorain-Smith und außerdem Katharina Orloff beschränken wollen. Auch Marie von Thadden als langjährige Freundin Bismarcks soll nicht unerwähnt bleiben. Wichtig ist dabei jedoch immer, die eigentliche Biographie Bismarcks nicht außer Acht zu lassen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 2,0, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Historisches Institut), Veranstaltung: Bismarcks Außenpolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: 1Einleitung Otto von Bismarck - sowohl Mann, als auch Mythos. Sein politisches Handeln und Wirken sollte die deutsche Geschichte in andere Bahnen lenken. 'So bedeutend wie der Mann selbst (...) sind die vielen Kräfte, die seine Umwelt gestalteten und dann, in gewissem Maße, durch seine Bemühungen umgeformt wurden. Es ist deshalb notwendig, in einer Biographie des ersten deutschen Reichskanzlers auch die (...) Entwicklung des (...) geistigen Lebens, insoweit Bismarck davon beeinflußt wurde - oder auch nicht (...)'1 zu untersuchen und zu beleuchten. Die Politik unter Bismarck wurde bereits zur Genüge in einschlägiger Fachliteratur analysiert, diskutiert und ausformuliert - den Gestalten jedoch, die hinter dem politischen Engagement standen und offensichtlich den weiteren Hauptbestandteil in Bismarcks Dasein darstellen sollten, wurde meist wenig Beachtung geschenkt: den unzähligen Frauen an der Seite des ersten Staatsmannes. Diese Arbeit soll sich nun mit einigen ausgewählten Frauen aus dem Leben Bismarcks beschäftigen, sowie mit dem Einfluss, den sie auf ihn und seinen politischen Werdegang ausübten. Dies sind auf der einen Seite Familienangehörige wie seine Mutter Wilhelmine von Bismarck, seine Schwester Malwine sowie seine Braut und Ehefrau Johanna. Auf der anderen Seite hatte er zahlreiche Affären, von denen wir uns auf Pauline Lucca, Laura Russell, Isabella Lorain-Smith und außerdem Katharina Orloff beschränken wollen. Auch Marie von Thadden als langjährige Freundin Bismarcks soll nicht unerwähnt bleiben. Wichtig ist dabei jedoch immer, die eigentliche Biographie Bismarcks nicht außer Acht zu lassen.