Christliche Prügel, Gewalt und sexualer Missbrauch unter dem Kreuz Jesus.

Biography & Memoir, Religious, Reference, Political
Cover of the book Christliche Prügel, Gewalt und sexualer Missbrauch unter dem Kreuz Jesus. by Heinz Duthel, Heinz Duthel
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Author: Heinz Duthel ISBN: 1230000289148
Publisher: Heinz Duthel Publication: January 1, 2015
Imprint: Language: German
Author: Heinz Duthel
ISBN: 1230000289148
Publisher: Heinz Duthel
Publication: January 1, 2015
Imprint:
Language: German

Christliche Prügel, Gewalt und sexualer Missbrauch unter dem Kreuz Jesus. Deutschland 1949 - 1972
Prügel, sexueller Missbrauch, Demütigungen, Arbeit ohne Entgelt.

Erlitten haben sie viele Heimkinder in den 1950er- bis 1980-Jahren. Auch Heinz Lämmermann  wird in ein Heim gesteckt. Er ist ein Kind wo die Eltern ein Nachtlokal hatten welches von den Amerikanern abends besucht wurde. Das reicht in jenen Jahren für eine Heimeinweisung.

 

Wären wir nur Juden gewesen, dann hätten wir ein Lobby! Statt dessen sind wir nur rechtlose Heimkinder unter  „geilen Pfaffen“ gewesen.

Sexueller Missbrauch in den Heimen der römisch-katholischen Kirche. Mindestens 800.000 Opfer sind zu beklagen. Mit Wissen der Jugendämter und Jugendgerichten.

Die Heimerziehung der 50ziger und 60ziger Jahren hat für fast alle Heimkinder, die schon als Säuglinge ins Heim kamen, eine klare Diagnose erbracht. Alle haben eine Lern- und Schreibschwäche erhalten und waren so später nur sehr schwer gesellschaftsfähig. Aus diesem Grund müssen alle, die eine Heimkarriere erleben mussten, einen GdB (Grad der Behinderung) von 80% erhalten, folglich ist jedes Heimkind, das mehr als 10 Jahre im Heim verbringen musste, mit einer Opferentschädigungsrente nach dem OEG zu versorgen. 

Erlitten haben sie viele Heimkinder in den 1950er- bis 1980-Jahren. Auch Heinz Lämmermann  wird in ein Heim gesteckt. Er ist ein Kind wo die Eltern ein Nachtlokal hatten welches von den Amerikanern abends besucht wurde. Das reicht in jenen Jahren für eine Heimeinweisung.


Missbrauchte Kinder durch das Jugendamt der Kirche in ihren Kinder und Erziehunsgheimen

Konfessionellen Heimerziehung in Deutschland zwischen 1949 und 1972. Sexuellen Missbrauch an Minderjährigen im kirchlichen Erziehungsheim Bereich. Insgesamt sind wenigstens 800.000 Opfer zu beklagen – und dies ist noch eine geschönte Zahl.

Konfessionellen Heimerziehung in Deutschland zwischen 1949 und 1972. Sexuellen Missbrauch an Minderjährigen im kirchlichen Bereich. Es durfte keine Nonne mit uns Kindern normal, menschlich umgehen.Das kam nur von oben, den Kirchen her. Das Jugendamt, das Jugendgericht sind eine Folterorganisation gewesen im Nachkriegsdeutschland. Ehemalige Heimkinder berichteten über sexuelle Übergriffe und sexuelle Gewalt unterschiedlichster Formen sowie unterschiedlicher Dauer – bis hin zu schwerer und sich jahrelang wiederholender Vergewaltigung. In den Jahren 1945 bis 1975 unterstanden etwa 60 % der rund 3000 Heime den beiden großen kirchlichen Konfessionen; als Täter wurden dort auch Ordensleute und Geistliche benannt. Berichtet wurden auch sexuelle Übergriffe durch Mitzöglinge.


Es wird vermutet, dass sehr viele Kinder diese Qual nicht überlebt haben und an den Folgen der Heimerziehung viel zu früh verstorben sind. Schläge und Folter, Medikamentenmissbrauch und medizinische Experimente, Isolationshaft und Zwangsarbeit, und nicht zuletzt den sexuellen Missbrauch Abhängiger durch die Kirchen Heime Jugendaemter und Gerichtlich abgedeckt durch die Jugendgerichte.

Die hohen Kosten für die Renovierungen und Neubauten von Bischofsresidenzen brachten das „Fass zum Überlaufen“. Fast 80 Millionen € für das Bistum Limburg und die Diözese Rottenburg. Evangelische oder Katholische Kirchen haben pro Missbrauchtes Opfer lediglich 850,- € übrig.

„Ist es nicht geradezu eine Ohrfeige für den Gekreuzigten, dass seine Kirche Milliardenbeträge hortet und für ihre eigenen Opfer lediglich Almosen bereit hält?“

Genauso wie es damals geschah, machen heute Staat und Kirche Hand in Hand weiter wie schon geschehen. Früher wurden die Ehemaligen Heimkinder durch staatliche und göttliche Verbote und Gebote ihrer Persönlichkeit beraubt. Heute geschieht es in ähnlicher Form wieder. Immer und immer wieder wird in den Medien kolportiert, man habe das damalige Unrecht anerkannt und möchte dies mit dem nun ohne rechtliche Grundlage geschaffenen Fonds ab 1. Januar 2012 wieder gut machen und entschädigen.Es gibt lediglich Hilfeleistungen aus dem Fonds, wenn eine Verzichtserklärung auf alle weiteren Rechtsansprüche gegenüber Staat, Kirche und ehemaligen Trägerorganisationen unterschrieben wird.

Am 9. März 2010 dankte der Vatikansprecher Federico Lombardi Angela Merkel für ihre Anerkennung der Bemühungen der Kirche als ernsthaft und konstruktiv und übermittelte die Haltung des Heiligen Stuhls bezüglich eines Runden Tisches zum Kindesmissbrauch. Dieser trete für einen solchen Runden Tisch ein, weil so vielleicht die schmerzhafte Erfahrung der Kirche eine nützliche Lehre auch für andere sein könne. Die Kirche habe sicherlich eine besondere erzieherische und moralische Verantwortung, dennoch dürfe sich die Frage „nicht nur auf die Kirche konzentrieren“


Wir, Kinder und Jugendliche der Nachkriegsjahrzehnte, die in Einrichtungen der Kirchen leben mussten, wurden jahrelang gezwungen, durch die Hölle zu gehen:

    brutalste Schläge bis hin zur Folter,
    Medikamentenmissbrauch,
    medizinische Experimente,
    Isolationshaft,
    Schwerstarbeit,
    Entzug von Schlaf, Essen, Trinken, Liebe, Zuwendung, Freiheit, Bildung und Kultur,
    sexuelle Gewalt in allen widerwärtigen, krankmachenden Facetten,
    psychische Quälereien...

Die Liste könnte fast beliebig weiter geführt werden.

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Christliche Prügel, Gewalt und sexualer Missbrauch unter dem Kreuz Jesus. Deutschland 1949 - 1972
Prügel, sexueller Missbrauch, Demütigungen, Arbeit ohne Entgelt.

Erlitten haben sie viele Heimkinder in den 1950er- bis 1980-Jahren. Auch Heinz Lämmermann  wird in ein Heim gesteckt. Er ist ein Kind wo die Eltern ein Nachtlokal hatten welches von den Amerikanern abends besucht wurde. Das reicht in jenen Jahren für eine Heimeinweisung.

 

Wären wir nur Juden gewesen, dann hätten wir ein Lobby! Statt dessen sind wir nur rechtlose Heimkinder unter  „geilen Pfaffen“ gewesen.

Sexueller Missbrauch in den Heimen der römisch-katholischen Kirche. Mindestens 800.000 Opfer sind zu beklagen. Mit Wissen der Jugendämter und Jugendgerichten.

Die Heimerziehung der 50ziger und 60ziger Jahren hat für fast alle Heimkinder, die schon als Säuglinge ins Heim kamen, eine klare Diagnose erbracht. Alle haben eine Lern- und Schreibschwäche erhalten und waren so später nur sehr schwer gesellschaftsfähig. Aus diesem Grund müssen alle, die eine Heimkarriere erleben mussten, einen GdB (Grad der Behinderung) von 80% erhalten, folglich ist jedes Heimkind, das mehr als 10 Jahre im Heim verbringen musste, mit einer Opferentschädigungsrente nach dem OEG zu versorgen. 

Erlitten haben sie viele Heimkinder in den 1950er- bis 1980-Jahren. Auch Heinz Lämmermann  wird in ein Heim gesteckt. Er ist ein Kind wo die Eltern ein Nachtlokal hatten welches von den Amerikanern abends besucht wurde. Das reicht in jenen Jahren für eine Heimeinweisung.


Missbrauchte Kinder durch das Jugendamt der Kirche in ihren Kinder und Erziehunsgheimen

Konfessionellen Heimerziehung in Deutschland zwischen 1949 und 1972. Sexuellen Missbrauch an Minderjährigen im kirchlichen Erziehungsheim Bereich. Insgesamt sind wenigstens 800.000 Opfer zu beklagen – und dies ist noch eine geschönte Zahl.

Konfessionellen Heimerziehung in Deutschland zwischen 1949 und 1972. Sexuellen Missbrauch an Minderjährigen im kirchlichen Bereich. Es durfte keine Nonne mit uns Kindern normal, menschlich umgehen.Das kam nur von oben, den Kirchen her. Das Jugendamt, das Jugendgericht sind eine Folterorganisation gewesen im Nachkriegsdeutschland. Ehemalige Heimkinder berichteten über sexuelle Übergriffe und sexuelle Gewalt unterschiedlichster Formen sowie unterschiedlicher Dauer – bis hin zu schwerer und sich jahrelang wiederholender Vergewaltigung. In den Jahren 1945 bis 1975 unterstanden etwa 60 % der rund 3000 Heime den beiden großen kirchlichen Konfessionen; als Täter wurden dort auch Ordensleute und Geistliche benannt. Berichtet wurden auch sexuelle Übergriffe durch Mitzöglinge.


Es wird vermutet, dass sehr viele Kinder diese Qual nicht überlebt haben und an den Folgen der Heimerziehung viel zu früh verstorben sind. Schläge und Folter, Medikamentenmissbrauch und medizinische Experimente, Isolationshaft und Zwangsarbeit, und nicht zuletzt den sexuellen Missbrauch Abhängiger durch die Kirchen Heime Jugendaemter und Gerichtlich abgedeckt durch die Jugendgerichte.

Die hohen Kosten für die Renovierungen und Neubauten von Bischofsresidenzen brachten das „Fass zum Überlaufen“. Fast 80 Millionen € für das Bistum Limburg und die Diözese Rottenburg. Evangelische oder Katholische Kirchen haben pro Missbrauchtes Opfer lediglich 850,- € übrig.

„Ist es nicht geradezu eine Ohrfeige für den Gekreuzigten, dass seine Kirche Milliardenbeträge hortet und für ihre eigenen Opfer lediglich Almosen bereit hält?“

Genauso wie es damals geschah, machen heute Staat und Kirche Hand in Hand weiter wie schon geschehen. Früher wurden die Ehemaligen Heimkinder durch staatliche und göttliche Verbote und Gebote ihrer Persönlichkeit beraubt. Heute geschieht es in ähnlicher Form wieder. Immer und immer wieder wird in den Medien kolportiert, man habe das damalige Unrecht anerkannt und möchte dies mit dem nun ohne rechtliche Grundlage geschaffenen Fonds ab 1. Januar 2012 wieder gut machen und entschädigen.Es gibt lediglich Hilfeleistungen aus dem Fonds, wenn eine Verzichtserklärung auf alle weiteren Rechtsansprüche gegenüber Staat, Kirche und ehemaligen Trägerorganisationen unterschrieben wird.

Am 9. März 2010 dankte der Vatikansprecher Federico Lombardi Angela Merkel für ihre Anerkennung der Bemühungen der Kirche als ernsthaft und konstruktiv und übermittelte die Haltung des Heiligen Stuhls bezüglich eines Runden Tisches zum Kindesmissbrauch. Dieser trete für einen solchen Runden Tisch ein, weil so vielleicht die schmerzhafte Erfahrung der Kirche eine nützliche Lehre auch für andere sein könne. Die Kirche habe sicherlich eine besondere erzieherische und moralische Verantwortung, dennoch dürfe sich die Frage „nicht nur auf die Kirche konzentrieren“


Wir, Kinder und Jugendliche der Nachkriegsjahrzehnte, die in Einrichtungen der Kirchen leben mussten, wurden jahrelang gezwungen, durch die Hölle zu gehen:

    brutalste Schläge bis hin zur Folter,
    Medikamentenmissbrauch,
    medizinische Experimente,
    Isolationshaft,
    Schwerstarbeit,
    Entzug von Schlaf, Essen, Trinken, Liebe, Zuwendung, Freiheit, Bildung und Kultur,
    sexuelle Gewalt in allen widerwärtigen, krankmachenden Facetten,
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