Author: | Daniel Fischer | ISBN: | 9783638006651 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | February 18, 2008 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Daniel Fischer |
ISBN: | 9783638006651 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | February 18, 2008 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: bestanden, Technische Universität Dresden (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Hauptseminar: Konstantin der Große, 3 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Geschichte ist ein Steinbruch, aus dem jede Generation sich das herausbricht, was sie zur Bewältigung oder zur Unterhaltung der eigenen Zeit benötigt. Man übernimmt Denkformen oder Namen als Schablonen, in die je nach Bedarf und Möglichkeiten neue Inhalte gegossen werden.' (Scheuch) Um für die Zeit Konstantins des Großen eine Einstufung der Quellen vorzunehmen, also den 'Steinbruch' zu sichten und einzuschätzen, bedarf es ihrer Rezeption und kritischen Einordnung. Hierbei müssen die spärlichen und allzu oft parteilich geschönten Quellen dieses großen Kaisers kritisch reflektiert werden. War Konstantin von Anfang an ein lupenreiner Christ? Warum hätte er das, wenn man es annimmt, sein sollen? Wahrheit und Lüge, Myhos und Realität sind im Aufstieg des Christentums miteinander verwoben.
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: bestanden, Technische Universität Dresden (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Hauptseminar: Konstantin der Große, 3 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Geschichte ist ein Steinbruch, aus dem jede Generation sich das herausbricht, was sie zur Bewältigung oder zur Unterhaltung der eigenen Zeit benötigt. Man übernimmt Denkformen oder Namen als Schablonen, in die je nach Bedarf und Möglichkeiten neue Inhalte gegossen werden.' (Scheuch) Um für die Zeit Konstantins des Großen eine Einstufung der Quellen vorzunehmen, also den 'Steinbruch' zu sichten und einzuschätzen, bedarf es ihrer Rezeption und kritischen Einordnung. Hierbei müssen die spärlichen und allzu oft parteilich geschönten Quellen dieses großen Kaisers kritisch reflektiert werden. War Konstantin von Anfang an ein lupenreiner Christ? Warum hätte er das, wenn man es annimmt, sein sollen? Wahrheit und Lüge, Myhos und Realität sind im Aufstieg des Christentums miteinander verwoben.