Die Literatur über Management und Führung füllt ganze Bibliotheken. Die Empfehlungen bewegen sie sich auf einer Skala zwischen sanfter Manipulation am einen und harter Repression am anderen Ende. Zwei „Führungsphilosophien“ haben die Jahrhunderte überdauert und beschäftigen uns heute noch. Es sind die Regeln des Benedikt von Nursia (480 – 547) für das christlich klösterliche Leben und es ist das Buch "Der Fürst" von Niccoló Machiavelli (1469 – 1527). Wobei an Benedikt meist das Schild „Der Gute“ und an Machiavelli „Der Böse“ klebt. Der Autor analysiert, eng angelehnt an Original-Zitate, was es damit auf sich hat und was heute noch gültig sein könnte.
Die Literatur über Management und Führung füllt ganze Bibliotheken. Die Empfehlungen bewegen sie sich auf einer Skala zwischen sanfter Manipulation am einen und harter Repression am anderen Ende. Zwei „Führungsphilosophien“ haben die Jahrhunderte überdauert und beschäftigen uns heute noch. Es sind die Regeln des Benedikt von Nursia (480 – 547) für das christlich klösterliche Leben und es ist das Buch "Der Fürst" von Niccoló Machiavelli (1469 – 1527). Wobei an Benedikt meist das Schild „Der Gute“ und an Machiavelli „Der Böse“ klebt. Der Autor analysiert, eng angelehnt an Original-Zitate, was es damit auf sich hat und was heute noch gültig sein könnte.