Author: | Toni Waidacher | ISBN: | 9783740921132 |
Publisher: | Kelter Media | Publication: | August 29, 2017 |
Imprint: | Language: | German |
Author: | Toni Waidacher |
ISBN: | 9783740921132 |
Publisher: | Kelter Media |
Publication: | August 29, 2017 |
Imprint: | |
Language: | German |
Mit dem Bergpfarrer Sebastian Trenker hat der bekannte Heimatromanautor Toni Waidacher einen wahrhaft unverwechselbaren Charakter geschaffen. Die Romanserie läuft seit gut 13 Jahren, hat sich in ihren Themen dynamisch weiterentwickelt und ist interessant für Jung und Alt! Unter anderem gingen auch bereits zwei Spielfilme im ZDF mit je etwa 6 Millionen Zuschauern daraus hervor. Der gute Hirte von St. Johann saß an einem Bergsteig und schaute ins Tal hinunter. Tief unter ihm konnte er das Dorf sehen. Sein Dorf, in dem er geboren und aufgewachsen war, das er nur für die Zeit des Studiums verlassen hatte, um schon bald wieder zurückzukehren und als Geistlicher für die Menschen, die er kannte und liebte, da zu sein. Zunächst als Vikar, später dann, nachdem sein Vorgänger Pfarrer Häusler in den Ruhestand gegangen war, hatte man ihn in sein verantwortungsvolles Amt eingesetzt. Sebastian Trenker war glücklich, daß ihn das Schicksal nicht an einen anderen Ort verschlagen hatte. Das Wachnertal mit seinen Menschen war ihm von Kindheit an lieb und vertraut. Schon früh hatten er und sein Bruder Max Streifzüge durch die Berge unternommen. Sie hatten unwegsame Felsen überklettert, steile Wände erklommen und zu den Almhütten gewandert, die von einsamen Sennern fast das ganze Jahr über bewohnt wurden.
Mit dem Bergpfarrer Sebastian Trenker hat der bekannte Heimatromanautor Toni Waidacher einen wahrhaft unverwechselbaren Charakter geschaffen. Die Romanserie läuft seit gut 13 Jahren, hat sich in ihren Themen dynamisch weiterentwickelt und ist interessant für Jung und Alt! Unter anderem gingen auch bereits zwei Spielfilme im ZDF mit je etwa 6 Millionen Zuschauern daraus hervor. Der gute Hirte von St. Johann saß an einem Bergsteig und schaute ins Tal hinunter. Tief unter ihm konnte er das Dorf sehen. Sein Dorf, in dem er geboren und aufgewachsen war, das er nur für die Zeit des Studiums verlassen hatte, um schon bald wieder zurückzukehren und als Geistlicher für die Menschen, die er kannte und liebte, da zu sein. Zunächst als Vikar, später dann, nachdem sein Vorgänger Pfarrer Häusler in den Ruhestand gegangen war, hatte man ihn in sein verantwortungsvolles Amt eingesetzt. Sebastian Trenker war glücklich, daß ihn das Schicksal nicht an einen anderen Ort verschlagen hatte. Das Wachnertal mit seinen Menschen war ihm von Kindheit an lieb und vertraut. Schon früh hatten er und sein Bruder Max Streifzüge durch die Berge unternommen. Sie hatten unwegsame Felsen überklettert, steile Wände erklommen und zu den Almhütten gewandert, die von einsamen Sennern fast das ganze Jahr über bewohnt wurden.