Der große Trend, der kleine Sachzwang und das handelnde Individuum

Caesars Entscheidungen

Nonfiction, History, Ancient History
Cover of the book Der große Trend, der kleine Sachzwang und das handelnde Individuum by Martin Jehne, dtv Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG
View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart
Author: Martin Jehne ISBN: 9783423401340
Publisher: dtv Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG Publication: June 1, 2009
Imprint: dtv Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG Language: German
Author: Martin Jehne
ISBN: 9783423401340
Publisher: dtv Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG
Publication: June 1, 2009
Imprint: dtv Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG
Language: German

Über Roms berühmtesten Mann

Der Aufstieg eines genialen Politikers zwischen Reformstau und Aktionismus

Caesars Entschluss, den Rubicon zu überschreiten und mit Soldaten in das Stadtgebiet einzumarschieren, weil der römische Senat ihm keine Zugeständnisse machen wollte, ist sprichwörtlich. Die Macht der großen Imperatoren war mit dem Gebot der Gleichheit in der römischen Führungsriege nicht mehr vereinbar. Die Entscheidung sorgte für das Ende der Republik. Caesars Gegenspieler Pompeius hätte sie vermutlich nicht getroffen.

Caesar wich mehrfach von etablierten Verhaltenstraditionen ab und verweigerte sich dem Sachzwang. Es gab damals einen Veränderungstrend hin zur Monarchie, die Diagnose des Verfalls der Republik und das Gefühl der Ohnmacht. Auch wenn die Umstände sich verändert haben, ist uns dieses Gefühl heute wieder sehr vertraut. In diesen Zusammenhang ordnet Martin Jehne seine Betrachtungen ein.

Mit Literaturhinweisen, Zeittafel und Personenregister.

View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart

Über Roms berühmtesten Mann

Der Aufstieg eines genialen Politikers zwischen Reformstau und Aktionismus

Caesars Entschluss, den Rubicon zu überschreiten und mit Soldaten in das Stadtgebiet einzumarschieren, weil der römische Senat ihm keine Zugeständnisse machen wollte, ist sprichwörtlich. Die Macht der großen Imperatoren war mit dem Gebot der Gleichheit in der römischen Führungsriege nicht mehr vereinbar. Die Entscheidung sorgte für das Ende der Republik. Caesars Gegenspieler Pompeius hätte sie vermutlich nicht getroffen.

Caesar wich mehrfach von etablierten Verhaltenstraditionen ab und verweigerte sich dem Sachzwang. Es gab damals einen Veränderungstrend hin zur Monarchie, die Diagnose des Verfalls der Republik und das Gefühl der Ohnmacht. Auch wenn die Umstände sich verändert haben, ist uns dieses Gefühl heute wieder sehr vertraut. In diesen Zusammenhang ordnet Martin Jehne seine Betrachtungen ein.

Mit Literaturhinweisen, Zeittafel und Personenregister.

More books from dtv Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG

Cover of the book Sunny war gestern by Martin Jehne
Cover of the book Der Golem by Martin Jehne
Cover of the book Jane Eyre by Martin Jehne
Cover of the book Gottesstreiter by Martin Jehne
Cover of the book Herbstvergessene - Die fremde Tochter by Martin Jehne
Cover of the book Das Durchdrehen der Schraube by Martin Jehne
Cover of the book Silent Night - Eine Jefferson-Winter-Geschichte by Martin Jehne
Cover of the book Im Kühlfach nebenan by Martin Jehne
Cover of the book Feine Pflänzchen by Martin Jehne
Cover of the book Oxen. Lupus by Martin Jehne
Cover of the book Juni '53 by Martin Jehne
Cover of the book Der böse Ort by Martin Jehne
Cover of the book Der letzte Wunsch by Martin Jehne
Cover of the book Drei Pferdefreundinnen - Filmpferd in Not by Martin Jehne
Cover of the book Verheißung Der Grenzenlose by Martin Jehne
We use our own "cookies" and third party cookies to improve services and to see statistical information. By using this website, you agree to our Privacy Policy