Deutsche Gewerkschaften im Wandel der Zeit - Mitgliederentwicklung, Problemlage und Lösungsansätze

Mitgliederentwicklung, Problemlage und Lösungsansätze

Nonfiction, Social & Cultural Studies, Social Science, Sociology
Cover of the book Deutsche Gewerkschaften im Wandel der Zeit - Mitgliederentwicklung, Problemlage und Lösungsansätze by Anke Seifert, Claudia Breisa, GRIN Verlag
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Author: Anke Seifert, Claudia Breisa ISBN: 9783638425841
Publisher: GRIN Verlag Publication: October 10, 2005
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Anke Seifert, Claudia Breisa
ISBN: 9783638425841
Publisher: GRIN Verlag
Publication: October 10, 2005
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 1,7, Ruhr-Universität Bochum, 30 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Gewerkschaftliche Macht ist Organisationsmacht, die auf Mitgliederzahlen und Mobilisierungspotenzial beruht. Die Mitgliederzahlen fundieren einen Anspruch auf legitime Repräsentation bedeutsamer Teile der arbeitenden Bevölkerung; Mobilisierungspotenzial verweist auf die Reichweite gewerkschaftlicher Störungsmacht. Erhalt und Ausweitung dieser Machtbasis liegen in den bestands- und zielorientierten Interessen jeder Gewerkschaft.' Die Gewerkschaften in Deutschland verzeichnen seit geraumer Zeit sinkende Mitgliederzahlen. Obwohl sie die 'bedeutendste Form organisierter Interessen auf dem Arbeitsmarkt' darstellen, gefährden der Mitgliederschwund und die Rekrutierungsdefizite immer mehr ihre gesellschaftspolitische Stellung. Einige Experten glauben sogar, dass es in naher Zukunft keine Gewerkschaften mehr geben wird. Was aber führt zu diesem Abwärtstrend ? Werden die Gewerkschaften von inneren Problemen gelähmt, sind sie dem sozialen und ökonomischen Wandel hilflos ausgesetzt oder haben sie sich vielleicht von Beginn an den falschen Aufgaben zugewendet ?

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 1,7, Ruhr-Universität Bochum, 30 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Gewerkschaftliche Macht ist Organisationsmacht, die auf Mitgliederzahlen und Mobilisierungspotenzial beruht. Die Mitgliederzahlen fundieren einen Anspruch auf legitime Repräsentation bedeutsamer Teile der arbeitenden Bevölkerung; Mobilisierungspotenzial verweist auf die Reichweite gewerkschaftlicher Störungsmacht. Erhalt und Ausweitung dieser Machtbasis liegen in den bestands- und zielorientierten Interessen jeder Gewerkschaft.' Die Gewerkschaften in Deutschland verzeichnen seit geraumer Zeit sinkende Mitgliederzahlen. Obwohl sie die 'bedeutendste Form organisierter Interessen auf dem Arbeitsmarkt' darstellen, gefährden der Mitgliederschwund und die Rekrutierungsdefizite immer mehr ihre gesellschaftspolitische Stellung. Einige Experten glauben sogar, dass es in naher Zukunft keine Gewerkschaften mehr geben wird. Was aber führt zu diesem Abwärtstrend ? Werden die Gewerkschaften von inneren Problemen gelähmt, sind sie dem sozialen und ökonomischen Wandel hilflos ausgesetzt oder haben sie sich vielleicht von Beginn an den falschen Aufgaben zugewendet ?

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