Konkurrenzvergleich der deutschen Automobilindustrie

Jahresabschlussanalysen der Audi AG, der BMW Group, der DaimlerChrysler AG, des Porsche Konzerns und der Volkswagen AG

Business & Finance, Accounting, Financial
Cover of the book Konkurrenzvergleich der deutschen Automobilindustrie by Chris Muszalik, GRIN Verlag
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Author: Chris Muszalik ISBN: 9783638720557
Publisher: GRIN Verlag Publication: May 30, 2007
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Chris Muszalik
ISBN: 9783638720557
Publisher: GRIN Verlag
Publication: May 30, 2007
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1,3, Fachhochschule Stralsund, Veranstaltung: Controlling / Betriebsvergleiche / Jahresabschlussanalyse, 113 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit wird sich nicht wie herkömmlich mit einem Geschäftsbericht auseinandersetzen, sondern die Geschäftsberichte der Audi AG, der BMW Group, der DaimlerChrysler AG, des Porsche Konzern und der Volkswagen AG über einen längeren Zeithorizont vergleichen. Durch den Zeitverlauf können Entwicklungen der Bilanzstruktur und anderer Kennzahlen besser visualisiert werden. Außerdem kann diese Arbeit als Brachenvergleich bzw. als direkter Wettbewerbsvergleich angesehen werden. Das Benchmark dürfte in diesem Portfolio der Porsche Konzern sein, denn in Punkto Rendite ist Porsche die profitabelste Autofabrik der Welt (vgl. o. V. 1 2005) wie sich noch zeigen wird. Ein Problem beim Vergleich der Geschäftsberichte der genannten Unternehmen ist die Wahl, ob der Jahresabschluss nach HGB, IRFS oder US-Gapp erfolgt. Die Audi AG, BMW Group und der Volkswagen Konzern stellten ihren Jahresabschluss bis 1999/2000 nach den Richtlinien des HGB auf und seit dem Jahr 2000 wird der Jahresabschluss nach den Richtlinien des IRFS durchgeführt. In diesem Fall ist ein direkter Vergleich möglich. Der Porsche Konzern stellte erstmals den Jahresabschluss 2003/04 nach dem IRFS Standard auf, zuvor wurde der Abschluss nach dem HGB aufgestellt. Bei dem DaimlerChrysler Konzern ist es komplizierter. Die Konzernabschlüsse von Daimler-Benz wurden bis inklusive 1995 nach dem HGB erstellt. Die Konzernabschlüsse von DaimlerChrysler ab 1998 nach US-GAAP erstellt, auch der Abschluss 2006. Allerdings wurde wegen des Übergangs auf IFRS den Konzernabschluss 2006 nachträglich zur Information auch in IRFS veröffentlicht. Dementsprechend ist ein direkter Vergleich mit dem DaimlerChrysler Konzern schwierig, da dieser als einziger der hier untersuchten Konzerne den Jahresabschluss nach den Richtlinien des US-GAAP aufstellt. Zielsetzung und Struktur Die finanzwirtschaftliche Analyse hat in erster Linie die Aufgabe das finanzwirtschaftliche Auftreten eines Unternehmens zu untersuchen. Der außenstehende Analytiker kann mehrere Möglichkeiten nutzen, um an Informationen über ein Unternehmen zu kommen. Das können zum Beispiel Bilanzen, Geschäftsberichte, Firmenmitteilungen und -zeitschriften, Wirtschaftspresse und Statistiken sein. Die zentrale Bedeutung kommt bei der finanzwirtschaftlichen Analyse den Bilanzen mit den eine Jahresabschlussbilanz ergänzenden Teilen zu. Die Ergänzung beinhaltet die Gewinn- und Verlustrechnung, Anhang und ggf. der Lagebericht.

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Wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1,3, Fachhochschule Stralsund, Veranstaltung: Controlling / Betriebsvergleiche / Jahresabschlussanalyse, 113 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit wird sich nicht wie herkömmlich mit einem Geschäftsbericht auseinandersetzen, sondern die Geschäftsberichte der Audi AG, der BMW Group, der DaimlerChrysler AG, des Porsche Konzern und der Volkswagen AG über einen längeren Zeithorizont vergleichen. Durch den Zeitverlauf können Entwicklungen der Bilanzstruktur und anderer Kennzahlen besser visualisiert werden. Außerdem kann diese Arbeit als Brachenvergleich bzw. als direkter Wettbewerbsvergleich angesehen werden. Das Benchmark dürfte in diesem Portfolio der Porsche Konzern sein, denn in Punkto Rendite ist Porsche die profitabelste Autofabrik der Welt (vgl. o. V. 1 2005) wie sich noch zeigen wird. Ein Problem beim Vergleich der Geschäftsberichte der genannten Unternehmen ist die Wahl, ob der Jahresabschluss nach HGB, IRFS oder US-Gapp erfolgt. Die Audi AG, BMW Group und der Volkswagen Konzern stellten ihren Jahresabschluss bis 1999/2000 nach den Richtlinien des HGB auf und seit dem Jahr 2000 wird der Jahresabschluss nach den Richtlinien des IRFS durchgeführt. In diesem Fall ist ein direkter Vergleich möglich. Der Porsche Konzern stellte erstmals den Jahresabschluss 2003/04 nach dem IRFS Standard auf, zuvor wurde der Abschluss nach dem HGB aufgestellt. Bei dem DaimlerChrysler Konzern ist es komplizierter. Die Konzernabschlüsse von Daimler-Benz wurden bis inklusive 1995 nach dem HGB erstellt. Die Konzernabschlüsse von DaimlerChrysler ab 1998 nach US-GAAP erstellt, auch der Abschluss 2006. Allerdings wurde wegen des Übergangs auf IFRS den Konzernabschluss 2006 nachträglich zur Information auch in IRFS veröffentlicht. Dementsprechend ist ein direkter Vergleich mit dem DaimlerChrysler Konzern schwierig, da dieser als einziger der hier untersuchten Konzerne den Jahresabschluss nach den Richtlinien des US-GAAP aufstellt. Zielsetzung und Struktur Die finanzwirtschaftliche Analyse hat in erster Linie die Aufgabe das finanzwirtschaftliche Auftreten eines Unternehmens zu untersuchen. Der außenstehende Analytiker kann mehrere Möglichkeiten nutzen, um an Informationen über ein Unternehmen zu kommen. Das können zum Beispiel Bilanzen, Geschäftsberichte, Firmenmitteilungen und -zeitschriften, Wirtschaftspresse und Statistiken sein. Die zentrale Bedeutung kommt bei der finanzwirtschaftlichen Analyse den Bilanzen mit den eine Jahresabschlussbilanz ergänzenden Teilen zu. Die Ergänzung beinhaltet die Gewinn- und Verlustrechnung, Anhang und ggf. der Lagebericht.

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