Die BITV - Von der Entwicklung bis zur Anwendung

Von der Entwicklung bis zur Anwendung

Nonfiction, Computers, Application Software, Multimedia
Cover of the book Die BITV - Von der Entwicklung bis zur Anwendung by Andreas Petrausch, GRIN Verlag
View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart
Author: Andreas Petrausch ISBN: 9783638318327
Publisher: GRIN Verlag Publication: October 23, 2004
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Andreas Petrausch
ISBN: 9783638318327
Publisher: GRIN Verlag
Publication: October 23, 2004
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1.0, Hochschule Hannover, 48 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Internet ist für behinderte und nicht behinderte Menschen gleichermaßen eine Bereicherung und Qualitätsverbesserung im Leben. Viele Internetseiten sind jedoch für behinderte Menschen nicht zugänglich. Genauso wie beim nicht behindertengerecht gebauten Bahnsteig, sind behinderte Menschen bei einigen Internetseiten auf die Hilfe von nicht behinderten Menschen angewiesen. Der Gesetzgeber hat diesen Missstand erkannt und deshalb das 'Behinderten Gleichstellungsgesetz' (BGG) geschaffen, in dem die gleichberechtigte Teilhabe behinderter Menschen in allen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens in der Bundesrepublik Deutschland festgeschrieben ist. § 11 BGG legt fest, dass eine Rechtsverordnung zu erlassen ist, in der definiert wird, wie Träger der öffentlichen Gewalt ihre Internetauftritte und -angebote sowie die von ihnen zur Verfügung gestellten grafischen Programmoberflächen zu gestalten haben, damit diese barrierefrei sind. Diese Rechtsverordnung wurde 'Verordnung zur Schaffung barrierefreier Informationstechnik nach dem Behindertengleichstellungsgesetz' (BITV) genannt. In dieser Diplomarbeit zeige ich zunächst Barrieren, auf die behinderte Menschen im Internet treffen. Die aus diesen Problemen entstandenen internationalen Gesetze, Verordnungen und Empfehlungen werden ebenfalls beleuchtet. Der Werdegang der BITV wird in einem eigenen Kapitel behandelt. Hierzu führte ich ein Interview mit Alfons Törkel in Bonn, der maßgeblich an der Formulierung der BITV mitgewirkt hat. Zum Abschluss zeige ich, wie eine bestehende Internetpräsenz anhand von Anforderungen aus der BITV überprüft und geändert werden kann. Die Kapitel sind so angeordnet, dass sie vom Problem bis zur Lösung reichen.

View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart

Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1.0, Hochschule Hannover, 48 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Internet ist für behinderte und nicht behinderte Menschen gleichermaßen eine Bereicherung und Qualitätsverbesserung im Leben. Viele Internetseiten sind jedoch für behinderte Menschen nicht zugänglich. Genauso wie beim nicht behindertengerecht gebauten Bahnsteig, sind behinderte Menschen bei einigen Internetseiten auf die Hilfe von nicht behinderten Menschen angewiesen. Der Gesetzgeber hat diesen Missstand erkannt und deshalb das 'Behinderten Gleichstellungsgesetz' (BGG) geschaffen, in dem die gleichberechtigte Teilhabe behinderter Menschen in allen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens in der Bundesrepublik Deutschland festgeschrieben ist. § 11 BGG legt fest, dass eine Rechtsverordnung zu erlassen ist, in der definiert wird, wie Träger der öffentlichen Gewalt ihre Internetauftritte und -angebote sowie die von ihnen zur Verfügung gestellten grafischen Programmoberflächen zu gestalten haben, damit diese barrierefrei sind. Diese Rechtsverordnung wurde 'Verordnung zur Schaffung barrierefreier Informationstechnik nach dem Behindertengleichstellungsgesetz' (BITV) genannt. In dieser Diplomarbeit zeige ich zunächst Barrieren, auf die behinderte Menschen im Internet treffen. Die aus diesen Problemen entstandenen internationalen Gesetze, Verordnungen und Empfehlungen werden ebenfalls beleuchtet. Der Werdegang der BITV wird in einem eigenen Kapitel behandelt. Hierzu führte ich ein Interview mit Alfons Törkel in Bonn, der maßgeblich an der Formulierung der BITV mitgewirkt hat. Zum Abschluss zeige ich, wie eine bestehende Internetpräsenz anhand von Anforderungen aus der BITV überprüft und geändert werden kann. Die Kapitel sind so angeordnet, dass sie vom Problem bis zur Lösung reichen.

More books from GRIN Verlag

Cover of the book 9/11 als Medienereignis by Andreas Petrausch
Cover of the book Der Beitritt der Türkei zur Europäischen Union by Andreas Petrausch
Cover of the book Harmonisierung der Sozialpolitik im Zuge der Europäischen Integration by Andreas Petrausch
Cover of the book Der systemdynamische Ansatz. Differntielles Lernen im Fußball. by Andreas Petrausch
Cover of the book Hat Feuerbach Gott widerlegt? Eine Kritische Auseinandersetzung mit der Projektionstheorie by Andreas Petrausch
Cover of the book Affirmative Action in der Republik Südafrika by Andreas Petrausch
Cover of the book Augustus Res Gestae 5 und 6 by Andreas Petrausch
Cover of the book MDMA Case Study. A Case for Decriminalization or Prohibition? by Andreas Petrausch
Cover of the book Generierung von Zufallszahlen und Simulation by Andreas Petrausch
Cover of the book Biographische Notizen zu Horst Mahler. Gemeinsamkeiten und Differenzen von Links- und Rechtsextremismus by Andreas Petrausch
Cover of the book Schriftspracherwerb bei Migrantenkindern by Andreas Petrausch
Cover of the book Die persönliche Freiheit und die UVS by Andreas Petrausch
Cover of the book Subventionsrecht (Art. 87 EGV) - Theoretische Grundlagen und Umsetzung by Andreas Petrausch
Cover of the book Männerfreundschaft als Ort der Gottesbegegnung bei Aelred von Rievaulx. Versuch einer christlichen Spiritualität über verworfene Beziehungsvariablen by Andreas Petrausch
Cover of the book Krisenintervention bei Krebserkrankungen by Andreas Petrausch
We use our own "cookies" and third party cookies to improve services and to see statistical information. By using this website, you agree to our Privacy Policy