Author: | Alexander Calhoun | ISBN: | 9783863779382 |
Publisher: | Kelter Media | Publication: | August 25, 2015 |
Imprint: | Language: | German |
Author: | Alexander Calhoun |
ISBN: | 9783863779382 |
Publisher: | Kelter Media |
Publication: | August 25, 2015 |
Imprint: | |
Language: | German |
Diese Serie schildert die aufregenden Ereignisse des amerikanischen Bürgerkriegs. Erleben Sie die Entwicklung der jungen amerikanischen Nation und den Kampf der Yankees gegen die Südstaatler. Dieser Krieg gegen Sklavenhändler, Sklavenhalter und feindliche Indianerstämme hat historische Bedeutung. NUR ALS E-BOOK ERHÄLTLICH! Die Trommel verstummte. Der rauhe Oktoberwind fegte über den Appellplatz von Fort Darwin in Virginia, peitschte Sand und kleine Steine gegen die lehmbraunen Baracken und ließ die Leinen in wilder Besessenheit gegen den Fahnenmast klatschen. Als hätte sie sich wieder erholt, fing die Trommel von neuem an und gab ihre aufreizenden Laute an den Wind weiter. Die Fahne der Konföderierten flatterte. Das Trommeln dauerte genau fünf Minuten und das gehörte zum Protokoll vor einer Erschießung. Dem scharfen Herbstwind ausgesetzt, stand das Erschießungskommando gleichgültig und Gewehr bei Fuß. Die Blicke der in Grau gekleideten Soldaten und ihrer Offiziere waren auf den Pfahl gerichtet. Ohne Anteilnahme ließen die Männer die Zeremonie einer Urteilsvollstreckung über sich ergehen. An diesem Frontabschnitt war es mittlerweile zur Routine geworden, Spione und Renegaten kurzerhand zu erschießen. Und wie stets änderte sich auch heute nichts an der Reihenfolge des militärischen Protokolls.
Diese Serie schildert die aufregenden Ereignisse des amerikanischen Bürgerkriegs. Erleben Sie die Entwicklung der jungen amerikanischen Nation und den Kampf der Yankees gegen die Südstaatler. Dieser Krieg gegen Sklavenhändler, Sklavenhalter und feindliche Indianerstämme hat historische Bedeutung. NUR ALS E-BOOK ERHÄLTLICH! Die Trommel verstummte. Der rauhe Oktoberwind fegte über den Appellplatz von Fort Darwin in Virginia, peitschte Sand und kleine Steine gegen die lehmbraunen Baracken und ließ die Leinen in wilder Besessenheit gegen den Fahnenmast klatschen. Als hätte sie sich wieder erholt, fing die Trommel von neuem an und gab ihre aufreizenden Laute an den Wind weiter. Die Fahne der Konföderierten flatterte. Das Trommeln dauerte genau fünf Minuten und das gehörte zum Protokoll vor einer Erschießung. Dem scharfen Herbstwind ausgesetzt, stand das Erschießungskommando gleichgültig und Gewehr bei Fuß. Die Blicke der in Grau gekleideten Soldaten und ihrer Offiziere waren auf den Pfahl gerichtet. Ohne Anteilnahme ließen die Männer die Zeremonie einer Urteilsvollstreckung über sich ergehen. An diesem Frontabschnitt war es mittlerweile zur Routine geworden, Spione und Renegaten kurzerhand zu erschießen. Und wie stets änderte sich auch heute nichts an der Reihenfolge des militärischen Protokolls.