Author: | Annikki Heinemann, Anna Piltz | ISBN: | 9783638785044 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | August 25, 2007 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Annikki Heinemann, Anna Piltz |
ISBN: | 9783638785044 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | August 25, 2007 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 1,0, Humboldt-Universität zu Berlin, Veranstaltung: Die heilige Familie - Christina von Braun, 19 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Täglich sieht man sie. Kleine Gruppen junger türkischer Migrantinnen. Sie huschen an einem vorbei, verschwinden im nächsten Hauseingang. Nie verweilen sie, sind scheinbar unsichtbar, verhüllt, versteckt. Männliche jugendliche türkische Migranten dagegen dominieren und prägen das Straßenbild Kreuzbergs, sie haben im öffentlichen Raum eine starke Präsenz. Wir fragten uns, woher kommt diese starke Unterrepräsentanz der weiblichen Migrantinnen? Wer sind diese Mädchen? Was tun sie in ihrer Freizeit, wo treffen sie sich, worüber reden sie? Sind sie, wie häufig in der Literatur beschrieben, die rechte Hand ihrer Mütter, müssen somit in ihrer Freizeit den häuslichen Pflichten nachkommen oder führen sie ein autonomeres Leben als wir annehmen? Was unterscheidet sie von deutschen Mädchen? Worin sind sie ähnlich? Was verbindet sie? ....
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 1,0, Humboldt-Universität zu Berlin, Veranstaltung: Die heilige Familie - Christina von Braun, 19 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Täglich sieht man sie. Kleine Gruppen junger türkischer Migrantinnen. Sie huschen an einem vorbei, verschwinden im nächsten Hauseingang. Nie verweilen sie, sind scheinbar unsichtbar, verhüllt, versteckt. Männliche jugendliche türkische Migranten dagegen dominieren und prägen das Straßenbild Kreuzbergs, sie haben im öffentlichen Raum eine starke Präsenz. Wir fragten uns, woher kommt diese starke Unterrepräsentanz der weiblichen Migrantinnen? Wer sind diese Mädchen? Was tun sie in ihrer Freizeit, wo treffen sie sich, worüber reden sie? Sind sie, wie häufig in der Literatur beschrieben, die rechte Hand ihrer Mütter, müssen somit in ihrer Freizeit den häuslichen Pflichten nachkommen oder führen sie ein autonomeres Leben als wir annehmen? Was unterscheidet sie von deutschen Mädchen? Worin sind sie ähnlich? Was verbindet sie? ....