Die deutsch napoleonischen Kriege und die Grande Armee während der Entstehungszeit der Eroica

Eine Revolution in Musik und Kriegsführung

Nonfiction, Entertainment, Music
Cover of the book Die deutsch napoleonischen Kriege und die Grande Armee während der Entstehungszeit der Eroica by Christian Zwer, GRIN Verlag
View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart
Author: Christian Zwer ISBN: 9783656066514
Publisher: GRIN Verlag Publication: November 24, 2011
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Christian Zwer
ISBN: 9783656066514
Publisher: GRIN Verlag
Publication: November 24, 2011
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Musikwissenschaft, Note: 2,0, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Musik), Veranstaltung: Beethovens 'Eroica', Sprache: Deutsch, Abstract: Um einen Bezug zur Eroica herzustellen, werden die deutsch napoleonischen Kriege immer im Zusammenhang mit der Entstehungsgeschichte der Dritten Sinfonie betrachtet. Die Hausarbeit wird im Einzelnen auf die Grande Armee sowie deren Ausrüstung und Besonderheiten eingehen, die beiden Persönlichkeiten Beethoven und Napoleon näher beleuchten und ihr Wirken umreißen. Dabei werden die Charaktere dieser beiden Genies gezeichnet, ihr Wirken in einem von Krieg beherrschten Europa beleuchtet und Zusammenhänge zwischen dem Tun des einen und dem Tun des anderen hergestellt. Die Arbeit erhebt nicht den Anspruch eine direkte Verbindung zwischen Napoleon und Beethoven aufzuzeigen, denn zwischen Napoleon und Beethoven hat es nie eine freundschaftliche Beziehung oder etwas Ähnliches gegeben. Aber das Tun des Künstlers war sehr stark von den Bedingungen abhängig, die der Militär in Europa schuf. Herrschte Krieg, dann war die Kunst nicht so stark gefragt und konnte durch gestörte Nachrichtenwege auch nur bedingt verbreitet werden. Hingegen war aber auch der Führer eines Landes von seinen Intellektuellen abhängig. Agierte der Künstler gegen das Haupt des Staates, so konnte er die öffentliche Meinung gegen die Machthaber aufbringen. Beide Persönlichkeiten, Beethoven und Napoleon, bedienten sich einer ganz starker Waffen auf dem Weg zu ihren angestrebten Zielen, die jedoch nicht unterschiedlicher sein konnten. Der Künstler Beethoven wählte die Musik als 'Waffe'. Seine Machtmittel sind seine Werke. Der Feldherr Napoleon bediente sich der Waffe des Krieges und seine Werkzeuge sind die Soldaten (Grande Armee).

View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart

Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Musikwissenschaft, Note: 2,0, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Musik), Veranstaltung: Beethovens 'Eroica', Sprache: Deutsch, Abstract: Um einen Bezug zur Eroica herzustellen, werden die deutsch napoleonischen Kriege immer im Zusammenhang mit der Entstehungsgeschichte der Dritten Sinfonie betrachtet. Die Hausarbeit wird im Einzelnen auf die Grande Armee sowie deren Ausrüstung und Besonderheiten eingehen, die beiden Persönlichkeiten Beethoven und Napoleon näher beleuchten und ihr Wirken umreißen. Dabei werden die Charaktere dieser beiden Genies gezeichnet, ihr Wirken in einem von Krieg beherrschten Europa beleuchtet und Zusammenhänge zwischen dem Tun des einen und dem Tun des anderen hergestellt. Die Arbeit erhebt nicht den Anspruch eine direkte Verbindung zwischen Napoleon und Beethoven aufzuzeigen, denn zwischen Napoleon und Beethoven hat es nie eine freundschaftliche Beziehung oder etwas Ähnliches gegeben. Aber das Tun des Künstlers war sehr stark von den Bedingungen abhängig, die der Militär in Europa schuf. Herrschte Krieg, dann war die Kunst nicht so stark gefragt und konnte durch gestörte Nachrichtenwege auch nur bedingt verbreitet werden. Hingegen war aber auch der Führer eines Landes von seinen Intellektuellen abhängig. Agierte der Künstler gegen das Haupt des Staates, so konnte er die öffentliche Meinung gegen die Machthaber aufbringen. Beide Persönlichkeiten, Beethoven und Napoleon, bedienten sich einer ganz starker Waffen auf dem Weg zu ihren angestrebten Zielen, die jedoch nicht unterschiedlicher sein konnten. Der Künstler Beethoven wählte die Musik als 'Waffe'. Seine Machtmittel sind seine Werke. Der Feldherr Napoleon bediente sich der Waffe des Krieges und seine Werkzeuge sind die Soldaten (Grande Armee).

More books from GRIN Verlag

Cover of the book Primary Health Care - Konzepte und Wertung des Hausarztprinzips by Christian Zwer
Cover of the book Gewalt in der Schule by Christian Zwer
Cover of the book IQ Tests. A Blessing Or A Curse? by Christian Zwer
Cover of the book The process of risk management for projects by Christian Zwer
Cover of the book Anmerkungen zu Hitler - Eine Biographie by Christian Zwer
Cover of the book Chancengleichheit in der Leistungsgesellschaft - Eine Ideologie? by Christian Zwer
Cover of the book Robert Nozicks Skeptizismuskritik by Christian Zwer
Cover of the book Nachweisproblematik und Gutglaubensschutz bei innergemeinschaftlichen Lieferungen by Christian Zwer
Cover of the book Geschichte und Entwicklung von Video- und Computerspielen by Christian Zwer
Cover of the book Eine kurze geschichtliche Zusammenfassung der Beziehungen zwischen Albanern und Österreichern by Christian Zwer
Cover of the book 'Le Raisins de la galère'und der Konflikt in der traditionellen Rolle arabischer Frauen by Christian Zwer
Cover of the book Die bürgerliche Geselschaft bei Hegel by Christian Zwer
Cover of the book Familienleben in der DDR. Das propagierte, sozialistische Familienideal als Leitbild einer Nation by Christian Zwer
Cover of the book Formale Angebotsprüfung und Ausschluss von Angeboten (§§ 25 Nr. 1 VOB/A, VOL/A) by Christian Zwer
Cover of the book Die Einführung von Bildungsstandards in der Bundesrepublik Deutschland. Idee und Zweck einer Maßnahme zur Qualitätssicherung by Christian Zwer
We use our own "cookies" and third party cookies to improve services and to see statistical information. By using this website, you agree to our Privacy Policy