Die empiristische und skeptizistische Erkenntnistheorie David Humes

Nonfiction, Religion & Spirituality, Philosophy, Modern
Cover of the book Die empiristische und skeptizistische Erkenntnistheorie David Humes by Jan Nilbock, GRIN Verlag
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Author: Jan Nilbock ISBN: 9783640641758
Publisher: GRIN Verlag Publication: June 14, 2010
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Jan Nilbock
ISBN: 9783640641758
Publisher: GRIN Verlag
Publication: June 14, 2010
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: keine, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Philosophie), Veranstaltung: Proseminar: Einführung in die Erkenntnistheorie, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit wurde in erster Linie geschrieben, um dem Leser einen groben Überblick über Humes Erkenntnistheorie, oder Theory of Knowledge bzw. Theory of Mind, wie sie im englischsprachigen Raum bezeichnet wird, zu vermitteln und somit eine kurze, bündige und gut verständliche Einführung in diesen Teil seines Werks zu bieten. Dabei habe ich mich an Humes späterem Werk 'An Enquiry Concerning Human Understanding' aus dem Jahre 1758 (bzw. der deutschen Übersetzung mit dem Titel 'Untersuchung in Betreff des menschlichen Verstandes' von Julius H. von Kirchmann, 1869) orientiert (in Zitaten wurde die Rechtschreibung angeglichen), welches sich auf das erste Buch seines früheren Werkes 'Treatise of Human Nature' von 1739/40 bezieht, in dem er bereits eine ausführliche Theorie zum menschlichen Verstand entwickelt hatte. Da Hume später jedoch selbst nur an seinem späteren und überarbeiteten Werk gemessen werden wollte (vgl. Vorwort zur Enquiry), wurde diesem Wunsch hier entsprochen. Wer sich allerdings intensiver mit der Thematik beschäftigen möchte, dem sei trotzdem geraten, sich auch mit der Treatise auseinanderzusetzen, da diese umfangreicher ist und eingehendere Erläuterungen enthält als die Enquiry. Des Weiteren wurden diverse aktuelle englische bzw. amerikanische Monographien zur genaueren Auseinandersetzung mit Humes Erkenntnistheorie herangezogen, um die moderne Sicht und Einschätzung seines Werkes nicht außer Acht zu lassen. In den Fußnoten stehen größtenteils Kommentare, die an der einen oder anderen Stelle Anregungen zu Interpretationsmöglichkeiten geben oder mögliche Schwierigkeiten und Unstimmigkeiten in Humes Abhandlung aufzeigen sollen.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: keine, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Philosophie), Veranstaltung: Proseminar: Einführung in die Erkenntnistheorie, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit wurde in erster Linie geschrieben, um dem Leser einen groben Überblick über Humes Erkenntnistheorie, oder Theory of Knowledge bzw. Theory of Mind, wie sie im englischsprachigen Raum bezeichnet wird, zu vermitteln und somit eine kurze, bündige und gut verständliche Einführung in diesen Teil seines Werks zu bieten. Dabei habe ich mich an Humes späterem Werk 'An Enquiry Concerning Human Understanding' aus dem Jahre 1758 (bzw. der deutschen Übersetzung mit dem Titel 'Untersuchung in Betreff des menschlichen Verstandes' von Julius H. von Kirchmann, 1869) orientiert (in Zitaten wurde die Rechtschreibung angeglichen), welches sich auf das erste Buch seines früheren Werkes 'Treatise of Human Nature' von 1739/40 bezieht, in dem er bereits eine ausführliche Theorie zum menschlichen Verstand entwickelt hatte. Da Hume später jedoch selbst nur an seinem späteren und überarbeiteten Werk gemessen werden wollte (vgl. Vorwort zur Enquiry), wurde diesem Wunsch hier entsprochen. Wer sich allerdings intensiver mit der Thematik beschäftigen möchte, dem sei trotzdem geraten, sich auch mit der Treatise auseinanderzusetzen, da diese umfangreicher ist und eingehendere Erläuterungen enthält als die Enquiry. Des Weiteren wurden diverse aktuelle englische bzw. amerikanische Monographien zur genaueren Auseinandersetzung mit Humes Erkenntnistheorie herangezogen, um die moderne Sicht und Einschätzung seines Werkes nicht außer Acht zu lassen. In den Fußnoten stehen größtenteils Kommentare, die an der einen oder anderen Stelle Anregungen zu Interpretationsmöglichkeiten geben oder mögliche Schwierigkeiten und Unstimmigkeiten in Humes Abhandlung aufzeigen sollen.

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