Author: | Heinz Duthel | ISBN: | 1230000233723 |
Publisher: | Heinz Duthel | Publication: | April 16, 2014 |
Imprint: | Language: | German |
Author: | Heinz Duthel |
ISBN: | 1230000233723 |
Publisher: | Heinz Duthel |
Publication: | April 16, 2014 |
Imprint: | |
Language: | German |
Er lebte nur für seine Rache. „Vernichten“. Rouf zwischen Kunduz Masar-e Scharif - Haqqani camp - Leipzig - „vernichten“.
Allahu Akbar. In scha'a llah
„Wollen Sie die Fahrzeuge oder die Leute treffen?“ 4. September 2009, 01:49 Die Opfer von Kundus, die es nicht geben sollte.
Am 4. September 2009 um 08.06 Uhr erhielt die für Nachrichtendienste zuständige Abteilung 6 des Bundeskanzleramts eine E-Mail des Bundesnachrichtendienstes, die unter der Betreffzeile „Menschenmassen sterben bei Explosion in Afghanistan“ berichtete.
Rouf war gerade 19 geworden und arbeitete als LKW und Autowäscher im Camp Marmal, in Mazar-i Scharif bei der EinsFüKdoBw. Einsatzführungskommando der Bundeswehr- Eine Hochdekorierte Einsatzgruppe der Deutschen Bundeswehr in Afghanistan.
Rouf war ganz stolz darauf denn er wäre der erste der Familie welcher es geschafft hatte eine feste Arbeit zu bekommen , damit Geld zu sparen und vielleicht eines Tages seinen Traum zu realisieren, nach Deutschland zu kommen wo schon sein Onkel seit drei Jahren in Hannover lebte und arbeitete, ein eigene schöne Wohnung hatte und sogar ein Auto wie er im letzten Brief geschrieben hatte.
Rouf fand die Deutschen Soldaten immer ganz lustig auch wenn die LKW niemals so richtig sauber waren wie es die Fahrer haben wollten.
Aber Deutsche hat er von seinen Onkel erfahren in einen Brief, putzen , waschen und pflegen ja ihre Auto mehr als die Küche. Wenn diese auch immer schimpften fand er sie schon OK und nicht so wie die Amerikanischen Soldaten welche manchmal vorbei kämmen und von welchen er richtig Angst hatte, denn es hat sich rumgesprochen das die Amerikaner einen wenn sie nicht gleich schießen irgendwo ganz weit weg von Afghanistan in ein Lager auf ein Insel bringen wo man nie mehr wieder weg kommt.
Er putzte die Toiletten und Waschbecken mit den Schlauch und dachte an seinen kleinen Bruder der ja jetzt unterwegs zum Fluss Blauch sein würde mit alle den anderen und lachte vor sich hin denn heute Abend hat sein Mutter versprochen gäbe es mal wieder was gutes zu essen denn sie würde am Morgend am Markt gehen und alles kaufen und es gäbe mal wieder Chalau mit frischen Chapati und dopyasa. Seine Mutter kochte gut und es war immer ein fest wenn es was gab, da wurde dann auch den Vater gedacht, sein Bild hing an der Wand wo er noch sehr jung war. Sein Vater war ein sehr gläubiger Muslim kannte noch den Vater und Großvater von Mullah Abdul Rahman der damals als er jung war erzählte seine Mutter in die Schule nach Pakistan gegangen ist. Aber er dachte sich das doch alle Angst auch hatten von ihm seit er aus Pakistan zurück gekommen ist, erst in Kabul und dann im Kunduz.
Mensch Rouf has du nicht gehört, die Deutschen haben am Fluss Kunduz mit dem Amerikanern richtig Bombardiert. Rouf suchte nach seinen Bruder da alle auf der Straße standen. Langsam erfuhr er was passiert war , das es wegen den Tanklastwagen war, jeder wusste das immer Tanklastwagen verschwanden oder entführt wurden, angeblich von den Taliban es könnten auch die von den Dörfern gewesen sein, keiner wusste genau.
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Er lebte nur für seine Rache. „Vernichten“. Rouf zwischen Kunduz Masar-e Scharif - Haqqani camp - Leipzig - „vernichten“.
Allahu Akbar. In scha'a llah
„Wollen Sie die Fahrzeuge oder die Leute treffen?“ 4. September 2009, 01:49 Die Opfer von Kundus, die es nicht geben sollte.
Am 4. September 2009 um 08.06 Uhr erhielt die für Nachrichtendienste zuständige Abteilung 6 des Bundeskanzleramts eine E-Mail des Bundesnachrichtendienstes, die unter der Betreffzeile „Menschenmassen sterben bei Explosion in Afghanistan“ berichtete.
Rouf war gerade 19 geworden und arbeitete als LKW und Autowäscher im Camp Marmal, in Mazar-i Scharif bei der EinsFüKdoBw. Einsatzführungskommando der Bundeswehr- Eine Hochdekorierte Einsatzgruppe der Deutschen Bundeswehr in Afghanistan.
Rouf war ganz stolz darauf denn er wäre der erste der Familie welcher es geschafft hatte eine feste Arbeit zu bekommen , damit Geld zu sparen und vielleicht eines Tages seinen Traum zu realisieren, nach Deutschland zu kommen wo schon sein Onkel seit drei Jahren in Hannover lebte und arbeitete, ein eigene schöne Wohnung hatte und sogar ein Auto wie er im letzten Brief geschrieben hatte.
Rouf fand die Deutschen Soldaten immer ganz lustig auch wenn die LKW niemals so richtig sauber waren wie es die Fahrer haben wollten.
Aber Deutsche hat er von seinen Onkel erfahren in einen Brief, putzen , waschen und pflegen ja ihre Auto mehr als die Küche. Wenn diese auch immer schimpften fand er sie schon OK und nicht so wie die Amerikanischen Soldaten welche manchmal vorbei kämmen und von welchen er richtig Angst hatte, denn es hat sich rumgesprochen das die Amerikaner einen wenn sie nicht gleich schießen irgendwo ganz weit weg von Afghanistan in ein Lager auf ein Insel bringen wo man nie mehr wieder weg kommt.
Er putzte die Toiletten und Waschbecken mit den Schlauch und dachte an seinen kleinen Bruder der ja jetzt unterwegs zum Fluss Blauch sein würde mit alle den anderen und lachte vor sich hin denn heute Abend hat sein Mutter versprochen gäbe es mal wieder was gutes zu essen denn sie würde am Morgend am Markt gehen und alles kaufen und es gäbe mal wieder Chalau mit frischen Chapati und dopyasa. Seine Mutter kochte gut und es war immer ein fest wenn es was gab, da wurde dann auch den Vater gedacht, sein Bild hing an der Wand wo er noch sehr jung war. Sein Vater war ein sehr gläubiger Muslim kannte noch den Vater und Großvater von Mullah Abdul Rahman der damals als er jung war erzählte seine Mutter in die Schule nach Pakistan gegangen ist. Aber er dachte sich das doch alle Angst auch hatten von ihm seit er aus Pakistan zurück gekommen ist, erst in Kabul und dann im Kunduz.
Mensch Rouf has du nicht gehört, die Deutschen haben am Fluss Kunduz mit dem Amerikanern richtig Bombardiert. Rouf suchte nach seinen Bruder da alle auf der Straße standen. Langsam erfuhr er was passiert war , das es wegen den Tanklastwagen war, jeder wusste das immer Tanklastwagen verschwanden oder entführt wurden, angeblich von den Taliban es könnten auch die von den Dörfern gewesen sein, keiner wusste genau.
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