Author: | Annemarie Fajardo | ISBN: | 9783656931201 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | March 30, 2015 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Annemarie Fajardo |
ISBN: | 9783656931201 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | March 30, 2015 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Akademische Arbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Pflegemanagement / Sozialmanagement, , Sprache: Deutsch, Abstract: Im Allgemeinen ist anzunehmen, dass vielen Mitarbeitern des Gesundheitswesens, und innerhalb dieser Personengruppe vor allem Mitarbeitern aus ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen, bekannt sein sollte, dass in einigen anderen Ländern bessere berufliche Konditionen für sowohl Pflegekräfte als auch für Ärzte vorhanden sind. Viele in das Ausland emigrierte Pflegekräfte oder auch Ärzte berichten nicht allzu selten von besserer Bezahlung, weniger Überstunden und höherem gesellschaftlichem Ansehen. Ein wichtiger Faktor für die anders gewichtete Anerkennung des Pflegeberufes im Ausland ist die im Vergleich zu Deutschland unterschiedliche Zugangsvoraussetzung zum Pflegeberuf. Während hierzulande lediglich der Schulabschluss der 10. Klasse als generelle Zugangsvoraussetzung definiert ist, sind in vielen anderen Ländern deutlich höhere Voraussetzungen vorhanden. Das negative Image der Pflege in Deutschland hat seinen Ursprung also nicht nur, wie eingangs erwähnt, in der selektiven Wahrnehmung von negativen Aspekten des Pflegeberufes, sondern auch in politisch bestimmten Rahmenbedingungen. Um das negative Image von Pflegeberufen in Deutschland verstehen zu können, muss die Entstehungsgeschichte dieses Berufsbildes analysiert werden.
Annemarie Fajardo, Altenpflegerin und Diplom-Pflegewirtin (FH) wurde 1985 in Dortmund geboren. Ihr Studium im Fach Pflegemanagement schloss die Autorin 2013 an der Hamburger Fern-Hochschule mit dem akademischen Grad der Diplom-Pflegewirtin (FH) ab. Bereits vor ihrem Studium absolvierte sie von 2004-2007 die Ausbildung zur staatlich anerkannten Altenpflegerin. Nach ihrer Ausbildung sammelte die Autorin Erfahrungen als Altenpflegerin, Wohnbereichsleitung, Wundexpertin und Hygienebeauftragte in verschiedenen Altenheimen sowie im Krankenhaus als Mitglied der Pflegedirektion. Darüber hinaus absolvierte sie Weiterbildungen zur Wohnbereichsleitung und Pflegedienstleitung für stationäre Altenhilfeeinrichtungen. Während des Studiums setzte sich die Autorin mit den verschiedenen Gesundheitseinrichtungen und den jeweiligen Berufsgruppen im Gesundheitssektor auseinander. Ihre Schwerpunkte liegen in den Bereichen Personal-, Organisations- und Qualitätsmanagement der stationären Altenhilfe. Seit 2016 studiert Annemarie Fajardo das Fach Wirtschaftspsychologie an der Hochschule für Ökonomie und Management mit dem Schwerpunkt Arbeits- und Organisationspsychologie und ist seit 2018 als Unternehmensberaterin in der Gesundheits- und Sozialwirtschaft tätig.
Akademische Arbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Pflegemanagement / Sozialmanagement, , Sprache: Deutsch, Abstract: Im Allgemeinen ist anzunehmen, dass vielen Mitarbeitern des Gesundheitswesens, und innerhalb dieser Personengruppe vor allem Mitarbeitern aus ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen, bekannt sein sollte, dass in einigen anderen Ländern bessere berufliche Konditionen für sowohl Pflegekräfte als auch für Ärzte vorhanden sind. Viele in das Ausland emigrierte Pflegekräfte oder auch Ärzte berichten nicht allzu selten von besserer Bezahlung, weniger Überstunden und höherem gesellschaftlichem Ansehen. Ein wichtiger Faktor für die anders gewichtete Anerkennung des Pflegeberufes im Ausland ist die im Vergleich zu Deutschland unterschiedliche Zugangsvoraussetzung zum Pflegeberuf. Während hierzulande lediglich der Schulabschluss der 10. Klasse als generelle Zugangsvoraussetzung definiert ist, sind in vielen anderen Ländern deutlich höhere Voraussetzungen vorhanden. Das negative Image der Pflege in Deutschland hat seinen Ursprung also nicht nur, wie eingangs erwähnt, in der selektiven Wahrnehmung von negativen Aspekten des Pflegeberufes, sondern auch in politisch bestimmten Rahmenbedingungen. Um das negative Image von Pflegeberufen in Deutschland verstehen zu können, muss die Entstehungsgeschichte dieses Berufsbildes analysiert werden.
Annemarie Fajardo, Altenpflegerin und Diplom-Pflegewirtin (FH) wurde 1985 in Dortmund geboren. Ihr Studium im Fach Pflegemanagement schloss die Autorin 2013 an der Hamburger Fern-Hochschule mit dem akademischen Grad der Diplom-Pflegewirtin (FH) ab. Bereits vor ihrem Studium absolvierte sie von 2004-2007 die Ausbildung zur staatlich anerkannten Altenpflegerin. Nach ihrer Ausbildung sammelte die Autorin Erfahrungen als Altenpflegerin, Wohnbereichsleitung, Wundexpertin und Hygienebeauftragte in verschiedenen Altenheimen sowie im Krankenhaus als Mitglied der Pflegedirektion. Darüber hinaus absolvierte sie Weiterbildungen zur Wohnbereichsleitung und Pflegedienstleitung für stationäre Altenhilfeeinrichtungen. Während des Studiums setzte sich die Autorin mit den verschiedenen Gesundheitseinrichtungen und den jeweiligen Berufsgruppen im Gesundheitssektor auseinander. Ihre Schwerpunkte liegen in den Bereichen Personal-, Organisations- und Qualitätsmanagement der stationären Altenhilfe. Seit 2016 studiert Annemarie Fajardo das Fach Wirtschaftspsychologie an der Hochschule für Ökonomie und Management mit dem Schwerpunkt Arbeits- und Organisationspsychologie und ist seit 2018 als Unternehmensberaterin in der Gesundheits- und Sozialwirtschaft tätig.