Die Kunst, Talente talentgerecht zu entwickeln
Talentmanagement 2.0 als organisch-mathetisches Talententfaltungsmanagement
Business & Finance
Unter dem Schlagwort „Talentmanagement“ findet im heutigen Wirtschaftssystem ein „Buhlen um die Besten“ statt, bei dem die Talente selbst jedoch in den Hintergrund geraten. Statt sich der Optimierung des industriell geprägten Talentmanagements zu widmen, bei dem die Nachwuchskräfte zur richtigen Zeit an der richtigen Stelle vom Fließband plumpsen, entwerfen die Autoren eine neue Form der Talententfaltung in Unternehmen. „Talentmanagement 2.0“ gibt den Talenten die Möglichkeit, ihr volles Potential zu entfalten, und erhöht damit die Lern- und Leistungsfähigkeit des Unternehmens als Ganzes. Was es hierfür bedarf, ist keine weitere Optimierung der bestehenden Systeme als vielmehr ein Paradigmenwechsel in der zugrunde liegenden Talentmentalität. Leon Jacob und Thomas Schutz entwerfen ein organisch-mathetisches Talententfaltungsmanagement und geben dieser neuen Form von Talentmanagement damit einen Rahmen. Ihre Arbeit stützt sich dabei ebenso auf Management-Klassiker wie auf neurobiologische und philosophische Erkenntnisse über das menschliche Wesen.
Unter dem Schlagwort „Talentmanagement“ findet im heutigen Wirtschaftssystem ein „Buhlen um die Besten“ statt, bei dem die Talente selbst jedoch in den Hintergrund geraten. Statt sich der Optimierung des industriell geprägten Talentmanagements zu widmen, bei dem die Nachwuchskräfte zur richtigen Zeit an der richtigen Stelle vom Fließband plumpsen, entwerfen die Autoren eine neue Form der Talententfaltung in Unternehmen. „Talentmanagement 2.0“ gibt den Talenten die Möglichkeit, ihr volles Potential zu entfalten, und erhöht damit die Lern- und Leistungsfähigkeit des Unternehmens als Ganzes. Was es hierfür bedarf, ist keine weitere Optimierung der bestehenden Systeme als vielmehr ein Paradigmenwechsel in der zugrunde liegenden Talentmentalität. Leon Jacob und Thomas Schutz entwerfen ein organisch-mathetisches Talententfaltungsmanagement und geben dieser neuen Form von Talentmanagement damit einen Rahmen. Ihre Arbeit stützt sich dabei ebenso auf Management-Klassiker wie auf neurobiologische und philosophische Erkenntnisse über das menschliche Wesen.