Die Maske Trilogie

Ein Spiel mit den bürgerlichen Moralauffassungen der wilhelminischen Ära: Die Hose + Der Snob + 1913

Nonfiction, Entertainment, Drama, Continental European, Humour & Comedy, General Humour
Cover of the book Die Maske Trilogie by Carl Sternheim, Musaicum Books
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Author: Carl Sternheim ISBN: 9788027203130
Publisher: Musaicum Books Publication: August 7, 2017
Imprint: Language: German
Author: Carl Sternheim
ISBN: 9788027203130
Publisher: Musaicum Books
Publication: August 7, 2017
Imprint:
Language: German

Diese Ausgabe von "Die Maske Trilogie" wurde mit einem funktionalen Layout erstellt und sorgfältig formatiert. "Die Hose" ist der Titel eines bürgerlichen Lustspiels von Carl Sternheim. Die Uraufführung dieses Theaterstücks am 15. Februar 1911 löste einen Skandal aus. Die rüde Direktheit und der ätzende Spott gegen den deutschen Spießbürger führten zu einem zeitweiligen Verbot des Stückes. Mit einem Stück Damenunterwäsche betrieb Sternheim den von ihm geforderten Abbruch der Ideologie, enttarnte er den wohlanständigen Bürger als einen in gesellschaftlichen Konventionen gefangenen Typus, der alles daran setzt, die Tarnung seiner wahren, sinnlichen Natur aufrechtzuerhalten. "Der Snob" ist eine Komödie in drei Aufzügen des Zyklus aus dem bürgerlichen Heldenleben von Carl Sternheim. Sie folgt als zweiter Teil der Maske-Trilogie auf Die Hose. Als dritter Teil folgt 1913. "1913" - Im Mittelpunkt des Stücks stehen der inzwischen geadelte Christian Maske von Buchow (dessen Aufstieg in der Snob beschrieben wird) und seine drei Kinder. Der siebzigjährige, kranke Konzernchef Maske sieht sein Ende kommen, kann aber die Verantwortung für sein Erbe nicht im Geringsten aus der Hand geben. Im Rahmen eines Waffenhandels will er seine Macht gegenüber seiner ältesten Tochter Sofie ein letztes Mal unter Beweis stellen, als sie gegen ihn zu intrigieren beginnt. Sein Sohn, Ernst Philipp, ist ein Bohème erster Güte, bestens vertraut mit den gesellschaftlichen Gepflogenheiten, aber ohne Interesse fürs Geschäft. Die jüngste der Geschwister, Ottilie, ist das erklärte Lieblingskind des Vaters, in die er seine Hoffnungen setzt. Carl Sternheim (1878-1942) war ein deutscher Dramatiker und Autor von Erzählungen und Gedichten. In seinen Werken griff er besonders die Moralvorstellungen des Bürgertums der Wilhelminischen Zeit an.

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Diese Ausgabe von "Die Maske Trilogie" wurde mit einem funktionalen Layout erstellt und sorgfältig formatiert. "Die Hose" ist der Titel eines bürgerlichen Lustspiels von Carl Sternheim. Die Uraufführung dieses Theaterstücks am 15. Februar 1911 löste einen Skandal aus. Die rüde Direktheit und der ätzende Spott gegen den deutschen Spießbürger führten zu einem zeitweiligen Verbot des Stückes. Mit einem Stück Damenunterwäsche betrieb Sternheim den von ihm geforderten Abbruch der Ideologie, enttarnte er den wohlanständigen Bürger als einen in gesellschaftlichen Konventionen gefangenen Typus, der alles daran setzt, die Tarnung seiner wahren, sinnlichen Natur aufrechtzuerhalten. "Der Snob" ist eine Komödie in drei Aufzügen des Zyklus aus dem bürgerlichen Heldenleben von Carl Sternheim. Sie folgt als zweiter Teil der Maske-Trilogie auf Die Hose. Als dritter Teil folgt 1913. "1913" - Im Mittelpunkt des Stücks stehen der inzwischen geadelte Christian Maske von Buchow (dessen Aufstieg in der Snob beschrieben wird) und seine drei Kinder. Der siebzigjährige, kranke Konzernchef Maske sieht sein Ende kommen, kann aber die Verantwortung für sein Erbe nicht im Geringsten aus der Hand geben. Im Rahmen eines Waffenhandels will er seine Macht gegenüber seiner ältesten Tochter Sofie ein letztes Mal unter Beweis stellen, als sie gegen ihn zu intrigieren beginnt. Sein Sohn, Ernst Philipp, ist ein Bohème erster Güte, bestens vertraut mit den gesellschaftlichen Gepflogenheiten, aber ohne Interesse fürs Geschäft. Die jüngste der Geschwister, Ottilie, ist das erklärte Lieblingskind des Vaters, in die er seine Hoffnungen setzt. Carl Sternheim (1878-1942) war ein deutscher Dramatiker und Autor von Erzählungen und Gedichten. In seinen Werken griff er besonders die Moralvorstellungen des Bürgertums der Wilhelminischen Zeit an.

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