Die qualitative Studie 'Schule, Biografie und Anerkennung - Eine fallbezogene Diskussion der Schule als Sozialisationsinstanz' von Christine Wiezorek

Eine fallbezogene Diskussion der Schule als Sozialisationsinstanz' von Christine Wiezorek

Nonfiction, Reference & Language, Education & Teaching, Administration
Cover of the book Die qualitative Studie 'Schule, Biografie und Anerkennung - Eine fallbezogene Diskussion der Schule als Sozialisationsinstanz' von Christine Wiezorek by Heike Kramer, GRIN Verlag
View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart
Author: Heike Kramer ISBN: 9783640405176
Publisher: GRIN Verlag Publication: August 19, 2009
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Heike Kramer
ISBN: 9783640405176
Publisher: GRIN Verlag
Publication: August 19, 2009
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 1, Justus-Liebig-Universität Gießen (Erziehungswissenschaft), Veranstaltung: Grounded Theory und Jugendbildung, Sprache: Deutsch, Abstract: Der qualitativen Studie, Schule Biografie und Anerkennung - Eine fallbezogene Diskussion der Schule als Sozialisationsinstanz geht die Feststellung voraus, dass die gesellschaftlich bestimmte Schulpflicht die Schule zu einem Ort macht, der einen Beitrag zur sozialen Organisation der Biographie leistet. Dadurch, dass jeder Heranwachsende die Schule besuchen muss, wird die Schule zu einem gesellschaftlich bestimmten Teil des Lebenslaufs. Die Frage, die Wiezorek stellt, richtet sich nachfolgend darauf, worin dieser gesellschaftlich initiierte Beitrag der Schule besteht. Dadurch, dass die Prozesse innerhalb der Schule durch interagierende Subjekte charakterisiert sind, geht es zudem darum, die soziale Organisation der Biographie zu bestimmen. Der Fragestellung geht sie durch das Analysieren von drei Exemplarischen Schülerbiographien, die anhand narrativer Interviews rekonstruiert werden und auf der Basis von dabei relevant erscheinenden theoretischen Ansätzen auf den Grund, um als Ergebnis die Schule allgemein und theoretisch in ihrem Beitrag zur Biographieorganisation zu bestimmen. Eingangs stellt sich dabei die Frage, ob es der Wissenschaftlerin gelingt, eine fruchtbare Verbindung von Empirie und Theorie zu leisten. Weiterhin, ob der qualitative Forschungszugang adäquat hinsichtlich der Fragestellung gewählt wurde. Folgend soll also versucht werden, Wiezoreks Arbeit in ihrer logischen Struktur zusammenfassend wiederzugeben, um ihre Forschungsergebnisse aufzeigen zu können sowie anschließend wieder auf die zu Beginn gestellten Fragen zurückzukommen.

View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart

Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 1, Justus-Liebig-Universität Gießen (Erziehungswissenschaft), Veranstaltung: Grounded Theory und Jugendbildung, Sprache: Deutsch, Abstract: Der qualitativen Studie, Schule Biografie und Anerkennung - Eine fallbezogene Diskussion der Schule als Sozialisationsinstanz geht die Feststellung voraus, dass die gesellschaftlich bestimmte Schulpflicht die Schule zu einem Ort macht, der einen Beitrag zur sozialen Organisation der Biographie leistet. Dadurch, dass jeder Heranwachsende die Schule besuchen muss, wird die Schule zu einem gesellschaftlich bestimmten Teil des Lebenslaufs. Die Frage, die Wiezorek stellt, richtet sich nachfolgend darauf, worin dieser gesellschaftlich initiierte Beitrag der Schule besteht. Dadurch, dass die Prozesse innerhalb der Schule durch interagierende Subjekte charakterisiert sind, geht es zudem darum, die soziale Organisation der Biographie zu bestimmen. Der Fragestellung geht sie durch das Analysieren von drei Exemplarischen Schülerbiographien, die anhand narrativer Interviews rekonstruiert werden und auf der Basis von dabei relevant erscheinenden theoretischen Ansätzen auf den Grund, um als Ergebnis die Schule allgemein und theoretisch in ihrem Beitrag zur Biographieorganisation zu bestimmen. Eingangs stellt sich dabei die Frage, ob es der Wissenschaftlerin gelingt, eine fruchtbare Verbindung von Empirie und Theorie zu leisten. Weiterhin, ob der qualitative Forschungszugang adäquat hinsichtlich der Fragestellung gewählt wurde. Folgend soll also versucht werden, Wiezoreks Arbeit in ihrer logischen Struktur zusammenfassend wiederzugeben, um ihre Forschungsergebnisse aufzeigen zu können sowie anschließend wieder auf die zu Beginn gestellten Fragen zurückzukommen.

More books from GRIN Verlag

Cover of the book Zur Praxisbezogenheit der Tiefenökologie by Heike Kramer
Cover of the book Die Verwandtschaft der ästhetischen Prinzipien von Alberto Giacometti und Samuel Beckett by Heike Kramer
Cover of the book Die Herz-Jesu-Verehrung und das Herz-Jesu-Bild im deutschen Mittelalter by Heike Kramer
Cover of the book Das Anselmianische Argument für die Existenz Gottes by Heike Kramer
Cover of the book Entwicklung und Einsatz von Rich Internet Applikationen in kommerziellen Bereichen by Heike Kramer
Cover of the book Eine kritische Analyse der interkulturellen Führungsforschung by Heike Kramer
Cover of the book From Bilateralism to Isolation - Germany and the United States during the Interwar Years by Heike Kramer
Cover of the book Tatoos: Fashion trend vs. social symbol of communication by Heike Kramer
Cover of the book Der Zypernkonflikt - Stolperstein für einen EU-Beitritt der Türkei? by Heike Kramer
Cover of the book Übungsfirma. Mehr als nur eine Qualifikationsmaßnahme für die Ausbildung? by Heike Kramer
Cover of the book Das sozialdemokratische Wohlfahrtsstaatsmodell in Schweden nach Gøsta Esping-Andersen by Heike Kramer
Cover of the book Das Programm einer Kindertheologie im Vorschulalter by Heike Kramer
Cover of the book Piagets Theorie der kognitven Entwicklung by Heike Kramer
Cover of the book Entstehung und Aufrechterhaltung der sozialen Ordnung im Alltagsleben - ein Überblick über die phänomenologische Sichtweise by Heike Kramer
Cover of the book Sterbehilfe - aktuelle Rechtsprechung zur passiven Sterbehilfe by Heike Kramer
We use our own "cookies" and third party cookies to improve services and to see statistical information. By using this website, you agree to our Privacy Policy