Die Religionssoziologie Max Webers

Nonfiction, Social & Cultural Studies, Social Science, Sociology, Marriage & Family
Cover of the book Die Religionssoziologie Max Webers by Andreas von Bezold, GRIN Verlag
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Author: Andreas von Bezold ISBN: 9783638279185
Publisher: GRIN Verlag Publication: May 28, 2004
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Andreas von Bezold
ISBN: 9783638279185
Publisher: GRIN Verlag
Publication: May 28, 2004
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziologie - Religion, Note: bestanden, FernUniversität Hagen (Institut für Soziologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Wer heute Soziologie studiert, kommt am Werk Max Webers nicht vorbei. Das war nicht immer so, zu Lebzeiten waren seine Werke nur einer kleinen Zahl Interessierter bekannt, und bis zum Heidelberger Soziologentag anlässlich des 100. Geburtstages von Max Weber im Jahr 1964 war er in der deutschsprachigen Soziologie fast vergessen, im Gegensatz besonders zur Soziologie in den USA. In erster Linie war es Talcott Parsons, der Weber zu der überragenden Stellung verhalf, die er heute einnimmt. Und das gilt in besonderem Maße für die Religionssoziologie. In dieser Arbeit werden in Teil 1 die wichtigsten religionssoziologischen Werke Max Webers kurz vorgestellt: 'Die protestantische Ethik und der ,Geist' des Kapitalismus', 'Die protestantischen Sekten und der Geist des Kapitalismus', 'Die Wirtschaftsethik der Weltreligionen', sowie die 'Einleitung' (zur 'Wirtschaftsethik der Weltreligionen') und der Text 'Zwischenbetrachtung: Theorien der Stufen und Richtungen religiöser Weltablehnung'. Teil 2 gilt einer Charakterisierung der Hauptthesen von Webers Religionssoziologie: Im Einzelnen werden die Punkte Rationalisierung, 'Entzauberung', die okzidentale Entwicklung des Kapitalismus und die besondere Bedeutung des Protestantismus definiert und anhand von Textstellen aus den im Teil 1 vorgestellten religionssoziologischen Werken Max Webers erläutert. In Teil 3 werden Gegenstand, Fragestellungen und Erkenntnisziele der Religionssoziologie definiert, die Ansätze von Auguste Comte, Karl Marx, Sigmund Freud, Georg Simmel, Emile Durkheim und Ernst Troeltsch zur Religionssoziologie kurz erwähnt, und Max Weber als Klassiker und ein Gründer der Religionssoziologie beschrieben, wobei auch auf die wechselvolle Geschichte der Rezeption des religionssoziologischen Werkes Max Webers zu dessen Lebzeiten und in den Jahrzehnten von seinem Tod im Jahre 1920 bis heute eingegangen wird.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziologie - Religion, Note: bestanden, FernUniversität Hagen (Institut für Soziologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Wer heute Soziologie studiert, kommt am Werk Max Webers nicht vorbei. Das war nicht immer so, zu Lebzeiten waren seine Werke nur einer kleinen Zahl Interessierter bekannt, und bis zum Heidelberger Soziologentag anlässlich des 100. Geburtstages von Max Weber im Jahr 1964 war er in der deutschsprachigen Soziologie fast vergessen, im Gegensatz besonders zur Soziologie in den USA. In erster Linie war es Talcott Parsons, der Weber zu der überragenden Stellung verhalf, die er heute einnimmt. Und das gilt in besonderem Maße für die Religionssoziologie. In dieser Arbeit werden in Teil 1 die wichtigsten religionssoziologischen Werke Max Webers kurz vorgestellt: 'Die protestantische Ethik und der ,Geist' des Kapitalismus', 'Die protestantischen Sekten und der Geist des Kapitalismus', 'Die Wirtschaftsethik der Weltreligionen', sowie die 'Einleitung' (zur 'Wirtschaftsethik der Weltreligionen') und der Text 'Zwischenbetrachtung: Theorien der Stufen und Richtungen religiöser Weltablehnung'. Teil 2 gilt einer Charakterisierung der Hauptthesen von Webers Religionssoziologie: Im Einzelnen werden die Punkte Rationalisierung, 'Entzauberung', die okzidentale Entwicklung des Kapitalismus und die besondere Bedeutung des Protestantismus definiert und anhand von Textstellen aus den im Teil 1 vorgestellten religionssoziologischen Werken Max Webers erläutert. In Teil 3 werden Gegenstand, Fragestellungen und Erkenntnisziele der Religionssoziologie definiert, die Ansätze von Auguste Comte, Karl Marx, Sigmund Freud, Georg Simmel, Emile Durkheim und Ernst Troeltsch zur Religionssoziologie kurz erwähnt, und Max Weber als Klassiker und ein Gründer der Religionssoziologie beschrieben, wobei auch auf die wechselvolle Geschichte der Rezeption des religionssoziologischen Werkes Max Webers zu dessen Lebzeiten und in den Jahrzehnten von seinem Tod im Jahre 1920 bis heute eingegangen wird.

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