Die Schlacht der Automaten

Science Fiction & Fantasy, Space Opera
Cover of the book Die Schlacht der Automaten by W. W. Shols, Cassiopeiapress/Alfredbooks
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Author: W. W. Shols ISBN: 9781386616832
Publisher: Cassiopeiapress/Alfredbooks Publication: February 18, 2018
Imprint: Language: German
Author: W. W. Shols
ISBN: 9781386616832
Publisher: Cassiopeiapress/Alfredbooks
Publication: February 18, 2018
Imprint:
Language: German

Die Schlacht der Automaten

Science Fiction Roman von W. W. Shols

Der Umfang dieses Buchs entspricht 169 Taschenbuchseiten.

Die Venus im Zustand einer bereits entwickelten Zivilisation! Die Menschen haben begonnen, sie zu kolonisieren. Aber sie beherrschen den Planeten nicht mehr als unsere Vorfahren die Erde vor 10. 000 Jahren. Heute steht lediglich eine bessere Technik zur Verfügung.

Wie wenig die Technik aber in bestimmten Situationen der Weisheit letzter Schluss ist, muss der Springer-Sergeant Lermer am eigenen Leibe erkennen.

Bei einem Einsatz über dem venusianischen Urwald stößt er einen Vorgesetzten aus der Maschine. Dieser Mann trägt keinen Fallschirm. Lermer, der schon im nächsten Augenblick seine Tat selbst nicht versteht, will den Todgeweihten retten und springt ihm nach. Er fängt ihn kurz vor dem Boden ab, aber als sie landen, ist der Mann tot.

Der sonderbare Fall kommt vor das Kriegsgericht. Es wird eine Verhandlung ohne Vorbild. Lermer und sein Anwalt Verio bauen die Verteidigung scheinbar auf Argumente des Aberglaubens auf. Ihre Beweisführung wirkt lächerlich. Und doch können die Geschworenen sich nicht für einen Schuldspruch entscheiden.

Ahnen sie etwas von den Geheimnissen der Venus-Wälder, die den Menschen bis zu diesem Tage unentdeckt geblieben sind? Könnte nicht einfach alles wahr sein, was der Angeklagte zu seiner Verteidigung sagt?

Man setzte einen Lokaltermin fest. Im Flugzeug über den schwülen Wäldern. Hier entzieht sich Lermer auf seine Weise den Richtern. Er springt selbst ohne Fallschirm in den Abgrund.

Doch damit beginnt erst sein Leidensweg und der Kampf gegen das Venus-Geheimnis. Lermer findet die Gegner, nach denen die Kolonialregierung seit Jahren vergeblich sucht. Sie haben zwei Gesichter. Das eine ist das Gesicht menschlicher Rebellen, die politischer Fanatismus in die Opposition zum geltenden Recht trieb. Das andere Gesicht ist die Venus selbst. Die Frage nach Gut und Böse wird zur Schicksalsfrage für Lermer und die ganze Kolonie.

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Die Schlacht der Automaten

Science Fiction Roman von W. W. Shols

Der Umfang dieses Buchs entspricht 169 Taschenbuchseiten.

Die Venus im Zustand einer bereits entwickelten Zivilisation! Die Menschen haben begonnen, sie zu kolonisieren. Aber sie beherrschen den Planeten nicht mehr als unsere Vorfahren die Erde vor 10. 000 Jahren. Heute steht lediglich eine bessere Technik zur Verfügung.

Wie wenig die Technik aber in bestimmten Situationen der Weisheit letzter Schluss ist, muss der Springer-Sergeant Lermer am eigenen Leibe erkennen.

Bei einem Einsatz über dem venusianischen Urwald stößt er einen Vorgesetzten aus der Maschine. Dieser Mann trägt keinen Fallschirm. Lermer, der schon im nächsten Augenblick seine Tat selbst nicht versteht, will den Todgeweihten retten und springt ihm nach. Er fängt ihn kurz vor dem Boden ab, aber als sie landen, ist der Mann tot.

Der sonderbare Fall kommt vor das Kriegsgericht. Es wird eine Verhandlung ohne Vorbild. Lermer und sein Anwalt Verio bauen die Verteidigung scheinbar auf Argumente des Aberglaubens auf. Ihre Beweisführung wirkt lächerlich. Und doch können die Geschworenen sich nicht für einen Schuldspruch entscheiden.

Ahnen sie etwas von den Geheimnissen der Venus-Wälder, die den Menschen bis zu diesem Tage unentdeckt geblieben sind? Könnte nicht einfach alles wahr sein, was der Angeklagte zu seiner Verteidigung sagt?

Man setzte einen Lokaltermin fest. Im Flugzeug über den schwülen Wäldern. Hier entzieht sich Lermer auf seine Weise den Richtern. Er springt selbst ohne Fallschirm in den Abgrund.

Doch damit beginnt erst sein Leidensweg und der Kampf gegen das Venus-Geheimnis. Lermer findet die Gegner, nach denen die Kolonialregierung seit Jahren vergeblich sucht. Sie haben zwei Gesichter. Das eine ist das Gesicht menschlicher Rebellen, die politischer Fanatismus in die Opposition zum geltenden Recht trieb. Das andere Gesicht ist die Venus selbst. Die Frage nach Gut und Böse wird zur Schicksalsfrage für Lermer und die ganze Kolonie.

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