Elektronischer Marktplatz für Kühlkapazitäten
Abschlussbericht des Arbeitspaket IV des Projekts Green2 - Green Logistics in Agrobusiness
Business & Finance, Industries & Professions, Industries
| Author: | Raphael M. Heereman von Zuydtwyck, Frederic Krehl | ISBN: | 9783734776243 |
| Publisher: | BoD E-Short | Publication: | March 18, 2015 |
| Imprint: | Language: | German |
| Author: | Raphael M. Heereman von Zuydtwyck, Frederic Krehl |
| ISBN: | 9783734776243 |
| Publisher: | BoD E-Short |
| Publication: | March 18, 2015 |
| Imprint: | |
| Language: | German |
Abschlussbericht des Arbeitspaket IV des deutsch-niederländischen Projekts Green2 - Green Logistics in Agrobusiness. Im Projekt ging es um die grenzüberschreitende Betrachtung der Lieferketten im Agrobusiness, eines der wichtigsten Wirtschaftszweige der Region zwischen Rhein und Maas. Ziel war es, den CO2-Ausstoß sowie die Energiekosten für die Unternehmen substantiell zu vermindern. Ein Arbeitspaket widmet sich der Marktforschung zu einem elektronischen Marktplatz für Kühlkapazitäten: Die Lagerung temperaturgeführter Produkte unterliegt oft saisonalen Schwankungen. Das Lager eines Speiseeisproduzenten ist nur über wenige Monate im Jahr gefüllt, im Jahresmittel gehen die Wissenschaftler von einer Auslastung von 70 Prozent aus. Die ungenutzten Flächen müssen trotzdem weiter gekühlt werden. Für Unternehmen mit Kühlhäusern wäre eine europaweit agierende Börse interessant. In Phasen geringer Auslastung können Unternehmen hier ihre freien Kapazitäten vermieten und somit eine zusätzliche Einnamequelle schaffen. Gelänge es, die durchschnittliche Auslastung auf Branchenebene zu erhöhen, würde dies die Energiebilanz der einzelnen Unternehmen positiv beeinflussen.
Abschlussbericht des Arbeitspaket IV des deutsch-niederländischen Projekts Green2 - Green Logistics in Agrobusiness. Im Projekt ging es um die grenzüberschreitende Betrachtung der Lieferketten im Agrobusiness, eines der wichtigsten Wirtschaftszweige der Region zwischen Rhein und Maas. Ziel war es, den CO2-Ausstoß sowie die Energiekosten für die Unternehmen substantiell zu vermindern. Ein Arbeitspaket widmet sich der Marktforschung zu einem elektronischen Marktplatz für Kühlkapazitäten: Die Lagerung temperaturgeführter Produkte unterliegt oft saisonalen Schwankungen. Das Lager eines Speiseeisproduzenten ist nur über wenige Monate im Jahr gefüllt, im Jahresmittel gehen die Wissenschaftler von einer Auslastung von 70 Prozent aus. Die ungenutzten Flächen müssen trotzdem weiter gekühlt werden. Für Unternehmen mit Kühlhäusern wäre eine europaweit agierende Börse interessant. In Phasen geringer Auslastung können Unternehmen hier ihre freien Kapazitäten vermieten und somit eine zusätzliche Einnamequelle schaffen. Gelänge es, die durchschnittliche Auslastung auf Branchenebene zu erhöhen, würde dies die Energiebilanz der einzelnen Unternehmen positiv beeinflussen.
