Führt Mediengewalt zu Alltagsgewalt? Die Faszination und die Auswirkungen von Gewalt im Film.

Die Faszination und die Auswirkungen von Gewalt im Film

Nonfiction, Health & Well Being, Psychology, Applied Psychology
Cover of the book Führt Mediengewalt zu Alltagsgewalt? Die Faszination und die Auswirkungen von Gewalt im Film. by Nina Schleifer, GRIN Verlag
View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart
Author: Nina Schleifer ISBN: 9783638868600
Publisher: GRIN Verlag Publication: November 30, 2007
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Nina Schleifer
ISBN: 9783638868600
Publisher: GRIN Verlag
Publication: November 30, 2007
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Psychologie - Medienpsychologie, Note: 1,0, Universität Augsburg (Phil.-Soz. Fakultät), Veranstaltung: Aggression im Kindes- und Jugendalter, 19 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Macht Gewalt in den Medien die Jugendlichen aggressiver? Werden wegen ihr viele Mordtaten verübt? Sehen spätere Amokläufer ihre Vorbilder in den 'Helden' zahlreicher brutaler Filme oder Videospiele? Das sind die Fragen, die ständig im Visier der Öffentlichkeit stehen. Die Autorin möchte einen Einblick in diesen Diskussionspunkt aus medienpsychologischer Perspektive wagen. Dabei geht es vor allem um die Frage, ob Mediengewalt tatsächlich Alltagsgewalt fördert. Als verdächtigte Medien werden hier Kinofilme untersucht und als Beispiele herangezogen, die sich einerseits durch besondere Brutalität, andererseits durch ihren Kultstatus in der Jugendszene auszeichnen. Action- und Horrorfilme zeigen nicht nur besonders 'beeindruckende' Bilder, sie werden auch von Jugendlichen auf Videos und DVD gekauft. So lassen sie sich wiederholt ansehen und die Lieblingsszenen können separat betrachtet werden. Action- und Horrorfilme eignen sich also - im Gegensatz zu Fernsehfilmen, beispielsweise Western oder Krimis, die beinahe jedem zugänglich sind - besonders dazu, um die spezielle jugendliche Faszination an der dargestellten Gewalt zu durchleuchten.

View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart

Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Psychologie - Medienpsychologie, Note: 1,0, Universität Augsburg (Phil.-Soz. Fakultät), Veranstaltung: Aggression im Kindes- und Jugendalter, 19 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Macht Gewalt in den Medien die Jugendlichen aggressiver? Werden wegen ihr viele Mordtaten verübt? Sehen spätere Amokläufer ihre Vorbilder in den 'Helden' zahlreicher brutaler Filme oder Videospiele? Das sind die Fragen, die ständig im Visier der Öffentlichkeit stehen. Die Autorin möchte einen Einblick in diesen Diskussionspunkt aus medienpsychologischer Perspektive wagen. Dabei geht es vor allem um die Frage, ob Mediengewalt tatsächlich Alltagsgewalt fördert. Als verdächtigte Medien werden hier Kinofilme untersucht und als Beispiele herangezogen, die sich einerseits durch besondere Brutalität, andererseits durch ihren Kultstatus in der Jugendszene auszeichnen. Action- und Horrorfilme zeigen nicht nur besonders 'beeindruckende' Bilder, sie werden auch von Jugendlichen auf Videos und DVD gekauft. So lassen sie sich wiederholt ansehen und die Lieblingsszenen können separat betrachtet werden. Action- und Horrorfilme eignen sich also - im Gegensatz zu Fernsehfilmen, beispielsweise Western oder Krimis, die beinahe jedem zugänglich sind - besonders dazu, um die spezielle jugendliche Faszination an der dargestellten Gewalt zu durchleuchten.

More books from GRIN Verlag

Cover of the book Konzernrechnungslegung nach IFRS und HGB im Vergleich unter Berücksichtigung des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes by Nina Schleifer
Cover of the book Interkulturelles Management: Von der Kulturstatik zur Kulturdynamik by Nina Schleifer
Cover of the book Anfangssituationen in Seminaren der Erwachsenenbildung by Nina Schleifer
Cover of the book Wirtschaftskriminalität: Schäden, Formen und Täter by Nina Schleifer
Cover of the book Musikindustrie im 21. Jahrhundert by Nina Schleifer
Cover of the book Materializing Bodies. Körperlichkeit und kulturelle Praktiken in der Forensik by Nina Schleifer
Cover of the book Die Entwicklung des Arbeitskampfrechts durch die Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts und des Bundessozialgerichts by Nina Schleifer
Cover of the book Werkanalyse von Umberto Boccionis 'Entwicklung einer Flasche im Raum' by Nina Schleifer
Cover of the book Kinderbetreuung im Wohlfahrtsstaat by Nina Schleifer
Cover of the book Die Zukunft des Fernsehens - IP-basierte Distributionswege für audio-visuelle Inhalte eines Fernsehkonzerns by Nina Schleifer
Cover of the book Die Nachfragemacht des Handels gegenüber der Industrie by Nina Schleifer
Cover of the book Herrscht in den brasilianischen Favelas eine Parallelmacht? by Nina Schleifer
Cover of the book Alte Konflikte, Neue Formen - Milieubegriffe und ihre Aussagekraft für Wahlforschung mit dem Cleavage-Ansatz by Nina Schleifer
Cover of the book Persönlichkeitsschutz im Internet. Anforderungen und Grenzen einer Regulierung by Nina Schleifer
Cover of the book Façade - Interaktives Drama oder bloße Spielerei? by Nina Schleifer
We use our own "cookies" and third party cookies to improve services and to see statistical information. By using this website, you agree to our Privacy Policy