Author: | Sebastian Hauser | ISBN: | 9783656262848 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | August 24, 2012 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Sebastian Hauser |
ISBN: | 9783656262848 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | August 24, 2012 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Geschwister-Scholl-Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Politisches zur Wende, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit vergleicht die beiden äußerst erfolgreichen deutschen Spielfilme 'Sonnenallee' (Regie: Leander Haussmann) und 'Good Bye, Lenin' (Regie: Wolfgang Becker) hinsichtlich ihrer unterschiedlichen Handlungs- und Darstellungsebenen. Während Haussmann, seines Zeichens selbst in der DDR geboren, primär darauf abzielt, das Lebensgefühl des Ostens einzufangen, legt Becker besonderen Wert auf Detailtreue. Es zeigt sich, dass die beiden Filmemacher unterschiedliche Ziele verfolgen. Haussmann schließt Frieden mit seiner eigenen Vergangenheit, während Becker das Publikum unvermittelt über Missstände und Ungerechtigkeit aufklären möchte.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Geschwister-Scholl-Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Politisches zur Wende, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit vergleicht die beiden äußerst erfolgreichen deutschen Spielfilme 'Sonnenallee' (Regie: Leander Haussmann) und 'Good Bye, Lenin' (Regie: Wolfgang Becker) hinsichtlich ihrer unterschiedlichen Handlungs- und Darstellungsebenen. Während Haussmann, seines Zeichens selbst in der DDR geboren, primär darauf abzielt, das Lebensgefühl des Ostens einzufangen, legt Becker besonderen Wert auf Detailtreue. Es zeigt sich, dass die beiden Filmemacher unterschiedliche Ziele verfolgen. Haussmann schließt Frieden mit seiner eigenen Vergangenheit, während Becker das Publikum unvermittelt über Missstände und Ungerechtigkeit aufklären möchte.