Fragebogen zum Fahrerleben und Fahrverhalten

Nonfiction, Science & Nature, Science, Earth Sciences, Geography
Cover of the book Fragebogen zum Fahrerleben und Fahrverhalten by Katarina Bobkova, GRIN Verlag
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Author: Katarina Bobkova ISBN: 9783638801331
Publisher: GRIN Verlag Publication: June 26, 2007
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Katarina Bobkova
ISBN: 9783638801331
Publisher: GRIN Verlag
Publication: June 26, 2007
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Verkehrswissenschaft, Note: 2,0, Humboldt-Universität zu Berlin, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Fahrerfertigkeiten und Fahrerstil bzw. Fahrerleistung und Fahrerverhalten werden als die zwei wichtigsten Komponenten des Menschenfaktors in der Fahraufgabe betrachtet. Während der Fahrerstil durch Motive, Einstellungen und Persönlichkeitseigenschaften beeinflusst wird, stehen die Fahrfertigkeiten in Beziehung zur Informationsverarbeitung und zu den motorischen Fähigkeiten. In der Praxis interagieren diese beiden Komponenten zusammen und beeinflussen das Unfallrisiko und die Fehlerwahrscheinlichkeit beim Fahren. Weltweit verliert jährlich über eine Million Menschen ihr Leben in Folge eines Verkehrsunfalls, täglich sind es fast 3000 Menschen und weitere Millionen erleiden schwere Verletzungen. In vielen Untersuchungen konnte gezeigt werden, dass in 90-95% der Verkehrsunfälle der Mensch als der einzige bzw. der beitragende Faktor die Schuld trägt. Daher sind die meisten Verkehrsunfälle nicht auf das technische Versagen zurückzuführen, sondern auf das falsche Funktionieren eines Fahrers. Reason´s modell of human errors1 trennte die Fehler des Menschenverhaltens in 'errors' und 'violations'. 1.Die konzeptuelle Unterscheidung: 'violations', 'errors', 'lapses'2 2.Der Manchester Driving Behaviour Questionnaire4 2.1Definition und Anwendung4 2.2Stichprobe5 2.3Rahmenbedingungen5 2.4Versuchsleiter und Material5 2.5Vorbereitung5 2.6Durchführung6 2.7Auswertung6 2.8Kritische Aspekte6 2.9Begründung der Unterscheidung zwischen 'errors' und 'violations'7 2.10Das Follow-up-Design mit MDBQ11 2.11Kulturelle Übertragbarkeit vom Manchester Driving Behaviour Questionnaire13 3.Die Driving Quality Scale15 3.1Das Projekt EUCLIDE16 3.2Das Projekt COMMUNICAR17 Anhang 1: Manchester Driving Behaviour Questionnaire19 Anhang 2: The Driving Quality Scale21 Please answer the following question: 'How well did you drive during the trial, compared to normal?'21 Literaturverzeichnis2

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Verkehrswissenschaft, Note: 2,0, Humboldt-Universität zu Berlin, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Fahrerfertigkeiten und Fahrerstil bzw. Fahrerleistung und Fahrerverhalten werden als die zwei wichtigsten Komponenten des Menschenfaktors in der Fahraufgabe betrachtet. Während der Fahrerstil durch Motive, Einstellungen und Persönlichkeitseigenschaften beeinflusst wird, stehen die Fahrfertigkeiten in Beziehung zur Informationsverarbeitung und zu den motorischen Fähigkeiten. In der Praxis interagieren diese beiden Komponenten zusammen und beeinflussen das Unfallrisiko und die Fehlerwahrscheinlichkeit beim Fahren. Weltweit verliert jährlich über eine Million Menschen ihr Leben in Folge eines Verkehrsunfalls, täglich sind es fast 3000 Menschen und weitere Millionen erleiden schwere Verletzungen. In vielen Untersuchungen konnte gezeigt werden, dass in 90-95% der Verkehrsunfälle der Mensch als der einzige bzw. der beitragende Faktor die Schuld trägt. Daher sind die meisten Verkehrsunfälle nicht auf das technische Versagen zurückzuführen, sondern auf das falsche Funktionieren eines Fahrers. Reason´s modell of human errors1 trennte die Fehler des Menschenverhaltens in 'errors' und 'violations'. 1.Die konzeptuelle Unterscheidung: 'violations', 'errors', 'lapses'2 2.Der Manchester Driving Behaviour Questionnaire4 2.1Definition und Anwendung4 2.2Stichprobe5 2.3Rahmenbedingungen5 2.4Versuchsleiter und Material5 2.5Vorbereitung5 2.6Durchführung6 2.7Auswertung6 2.8Kritische Aspekte6 2.9Begründung der Unterscheidung zwischen 'errors' und 'violations'7 2.10Das Follow-up-Design mit MDBQ11 2.11Kulturelle Übertragbarkeit vom Manchester Driving Behaviour Questionnaire13 3.Die Driving Quality Scale15 3.1Das Projekt EUCLIDE16 3.2Das Projekt COMMUNICAR17 Anhang 1: Manchester Driving Behaviour Questionnaire19 Anhang 2: The Driving Quality Scale21 Please answer the following question: 'How well did you drive during the trial, compared to normal?'21 Literaturverzeichnis2

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