Freizeit im Leben von Menschen mit geistiger Behinderung

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Cover of the book Freizeit im Leben von Menschen mit geistiger Behinderung by Yvonne Schuhmnann, GRIN Verlag
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Author: Yvonne Schuhmnann ISBN: 9783638171748
Publisher: GRIN Verlag Publication: February 16, 2003
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Yvonne Schuhmnann
ISBN: 9783638171748
Publisher: GRIN Verlag
Publication: February 16, 2003
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Pädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Freizeit und ihre Gestaltung ist ein ganz wesentlicher Teil der sozialen Rehabilitation von Menschen mit geistiger Behinderung. Sie bietet die Chance, Ausgrenzungen zu beheben und soziale Integration zu fördern. Das Angebot von Freizeit, Bildung und kultureller Partizipation ist für ein sinnerfülltes und selbstbestimmtes Leben ebenso wichtig wie die Arbeit. 'Gerade (vor allem) dem Feld der Freizeit wird eine grundlegende (originäre) Bedeutung für Lebensverwirklichung, Lebenszufriedenheit und Lebensglück zugeschrieben, da Freizeit im Unterschied zur Arbeit keinen Zwang oder Leistungsdruck unterliegt, sondern auf Freiwilligkeit, Freiheit und Eigenentscheidung beruht' (Theunissen 1995, S.70). In der vorliegenden Arbeit möchte ich mich mit dem Thema 'Freizeit im Leben von Menschen mit geistiger Behinderung' befassen. Dabei möchte ich Antworten auf folgende Fragen finden: Welche Freizeitbedürfnisse haben geistig behinderte Menschen und wodurch werden sie möglicherweise beeinflusst? Wie sieht die Freizeitsituation von Menschen mit geistiger Behinderung aus? Welche Aufgaben ergeben sich dadurch für die Freizeiterziehung? Zur Erarbeitung verwendete ich hauptsächlich Bücher von H. Ebert, R. Markowetz und H. Opaschowski. Zur Ergänzung meiner Aufzeichnung verwendete ich Literatur von Zielniok, Theunissen und anderen. Zunächst gehe ich näher auf den positiven Freizeitbegriff von Opaschowski ein, da dieser sich auf alle Bevölkerungsgruppen übertragen lässt, und somit auch Gültigkeit für Menschen mit Behinderung hat. Danach werde ich auf Freizeitbedürfnisse und auf ihre Erschwernisse zu sprechen kommen. Im Weiteren komme ich auf die Frage nach der Freizeitsituation zu sprechen, um dann zum Abschluss die Aufgaben und Ziele der Freizeiterziehung besser erläutern zu können.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Pädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Freizeit und ihre Gestaltung ist ein ganz wesentlicher Teil der sozialen Rehabilitation von Menschen mit geistiger Behinderung. Sie bietet die Chance, Ausgrenzungen zu beheben und soziale Integration zu fördern. Das Angebot von Freizeit, Bildung und kultureller Partizipation ist für ein sinnerfülltes und selbstbestimmtes Leben ebenso wichtig wie die Arbeit. 'Gerade (vor allem) dem Feld der Freizeit wird eine grundlegende (originäre) Bedeutung für Lebensverwirklichung, Lebenszufriedenheit und Lebensglück zugeschrieben, da Freizeit im Unterschied zur Arbeit keinen Zwang oder Leistungsdruck unterliegt, sondern auf Freiwilligkeit, Freiheit und Eigenentscheidung beruht' (Theunissen 1995, S.70). In der vorliegenden Arbeit möchte ich mich mit dem Thema 'Freizeit im Leben von Menschen mit geistiger Behinderung' befassen. Dabei möchte ich Antworten auf folgende Fragen finden: Welche Freizeitbedürfnisse haben geistig behinderte Menschen und wodurch werden sie möglicherweise beeinflusst? Wie sieht die Freizeitsituation von Menschen mit geistiger Behinderung aus? Welche Aufgaben ergeben sich dadurch für die Freizeiterziehung? Zur Erarbeitung verwendete ich hauptsächlich Bücher von H. Ebert, R. Markowetz und H. Opaschowski. Zur Ergänzung meiner Aufzeichnung verwendete ich Literatur von Zielniok, Theunissen und anderen. Zunächst gehe ich näher auf den positiven Freizeitbegriff von Opaschowski ein, da dieser sich auf alle Bevölkerungsgruppen übertragen lässt, und somit auch Gültigkeit für Menschen mit Behinderung hat. Danach werde ich auf Freizeitbedürfnisse und auf ihre Erschwernisse zu sprechen kommen. Im Weiteren komme ich auf die Frage nach der Freizeitsituation zu sprechen, um dann zum Abschluss die Aufgaben und Ziele der Freizeiterziehung besser erläutern zu können.

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