Grenzgänger, Pfadfinder, Arrangeure
Mittlerorganisationen zwischen Unternehmen und Gemeinwohlorganisationen
Business & Finance
In den vergangenen zehn Jahren sind in Deutschland Organisationen entstanden, die zwischen Wirtschaftsunternehmen und gemeinnützigen Institutionen vermitteln. Freiwilligenagenturen, Bürgerstiftungen und andere Netzwerk-Organisationen sowie auch gewerbliche Anbieter beraten über die Chancen und Möglichkeiten von neuen Kooperationsformen, die Unternehmen und Gemeinnützige sowohl aus Eigeninteresse als auch zum Nutzen des Gemeinwesens eingehen. Die Bertelsmann Stiftung stellt exemplarischeGeschäftsmodelle dieser "Mittlerorganisationen" vor und informiert über ihre Strukturen, Kompetenzen und Zukunftsperspektiven. Die vorliegende Publikation lädt zu einer Diskussion ein, die diesem relativ neuen Tätigkeitsfeld mehr Anerkennung verschaffen soll. Gleichzeitig beschreibt sie eine Tätigkeitsform, die in Organisationen aller Provenienz an Bedeutung gewinnen wird: die systematische Erschließung der Außenwelt zum Zwecke der Befähigung zur geschäftlichen sowie zur gemeinwohlorientierten Kooperation. Zum Adressatenkreis dieser Veröffentlichung gehören daher die verschiedenen Akteure im Feld gesellschaftlicher Kooperationen unter Einschluss der Wirtschaft. Zu ihnen zählen gemeinnützige Organisationen, Kommunen, Verbände, Unternehmen und nicht zuletzt die unterschiedlichen Mittleragenturen selbst.
In den vergangenen zehn Jahren sind in Deutschland Organisationen entstanden, die zwischen Wirtschaftsunternehmen und gemeinnützigen Institutionen vermitteln. Freiwilligenagenturen, Bürgerstiftungen und andere Netzwerk-Organisationen sowie auch gewerbliche Anbieter beraten über die Chancen und Möglichkeiten von neuen Kooperationsformen, die Unternehmen und Gemeinnützige sowohl aus Eigeninteresse als auch zum Nutzen des Gemeinwesens eingehen. Die Bertelsmann Stiftung stellt exemplarischeGeschäftsmodelle dieser "Mittlerorganisationen" vor und informiert über ihre Strukturen, Kompetenzen und Zukunftsperspektiven. Die vorliegende Publikation lädt zu einer Diskussion ein, die diesem relativ neuen Tätigkeitsfeld mehr Anerkennung verschaffen soll. Gleichzeitig beschreibt sie eine Tätigkeitsform, die in Organisationen aller Provenienz an Bedeutung gewinnen wird: die systematische Erschließung der Außenwelt zum Zwecke der Befähigung zur geschäftlichen sowie zur gemeinwohlorientierten Kooperation. Zum Adressatenkreis dieser Veröffentlichung gehören daher die verschiedenen Akteure im Feld gesellschaftlicher Kooperationen unter Einschluss der Wirtschaft. Zu ihnen zählen gemeinnützige Organisationen, Kommunen, Verbände, Unternehmen und nicht zuletzt die unterschiedlichen Mittleragenturen selbst.