Author: | Vicky Carlton | ISBN: | 1230000011961 |
Publisher: | Vicky Carlton | Publication: | August 10, 2012 |
Imprint: | Language: | German |
Author: | Vicky Carlton |
ISBN: | 1230000011961 |
Publisher: | Vicky Carlton |
Publication: | August 10, 2012 |
Imprint: | |
Language: | German |
Carmen macht es sich gerne selbst – am liebsten in Umkleidekabinen. Doch diesmal wird sie ertappt …
Umfang: ca. 3.700 Wörter / ca. 15 Taschenbuchseiten
SPARTIPP: Sie finden diese Story auch im preisgünstigen Sammelband SEXY, SEXY! sowie in der Sonderedition VERSUCHUNGEN.
Auszug:
… „Na, du Schlampe?“ Ich erstarrte.
Etwas Hartes presste sich an meinen Po, heiße Hände umfassten meine Taille.
Alex.
Ich sah ihn im Spiegel, er suchte meinen Blick. Seine Pupillen waren groß, die Augen geweitet, eine Haarlocke hatte sich gelöst und hing ihm in die Stirn. In seinem schwarzen Anzug wirkte er wie ein Dämon. Gefährlich, kalt und ungemein anziehend.
„Soll ich dir behilflich sein? Oder kommst du allein zurecht?“
Tausend Gedankensplitter in meinem Kopf. Alex‘ tiefe Stimme. Nicht freundlich und professionell, sondern eisig und bestimmend. Sein Duft, vermischt mit Zigarettenrauch. Seine Hände, die mich fest umklammert hielten. Sein steifer Schwanz an meinem Hintern. Seine animalische Aura.
Er hatte mich Schlampe genannt. Was wusste er? Was hatte er gesehen?
Ich schwieg. Rührte mich nicht. Wartete ab. Und wünschte, dass dieser Augenblick nie vergehen würde, dieser Moment, in dem alles künftige Geschehen bereits enthalten war, dieses Atemholen vor der vernichtenden Explosion …
Carmen macht es sich gerne selbst – am liebsten in Umkleidekabinen. Doch diesmal wird sie ertappt …
Umfang: ca. 3.700 Wörter / ca. 15 Taschenbuchseiten
SPARTIPP: Sie finden diese Story auch im preisgünstigen Sammelband SEXY, SEXY! sowie in der Sonderedition VERSUCHUNGEN.
Auszug:
… „Na, du Schlampe?“ Ich erstarrte.
Etwas Hartes presste sich an meinen Po, heiße Hände umfassten meine Taille.
Alex.
Ich sah ihn im Spiegel, er suchte meinen Blick. Seine Pupillen waren groß, die Augen geweitet, eine Haarlocke hatte sich gelöst und hing ihm in die Stirn. In seinem schwarzen Anzug wirkte er wie ein Dämon. Gefährlich, kalt und ungemein anziehend.
„Soll ich dir behilflich sein? Oder kommst du allein zurecht?“
Tausend Gedankensplitter in meinem Kopf. Alex‘ tiefe Stimme. Nicht freundlich und professionell, sondern eisig und bestimmend. Sein Duft, vermischt mit Zigarettenrauch. Seine Hände, die mich fest umklammert hielten. Sein steifer Schwanz an meinem Hintern. Seine animalische Aura.
Er hatte mich Schlampe genannt. Was wusste er? Was hatte er gesehen?
Ich schwieg. Rührte mich nicht. Wartete ab. Und wünschte, dass dieser Augenblick nie vergehen würde, dieser Moment, in dem alles künftige Geschehen bereits enthalten war, dieses Atemholen vor der vernichtenden Explosion …