Author: | Vicky Carlton | ISBN: | 1230000004199 |
Publisher: | Vicky Carlton | Publication: | July 14, 2012 |
Imprint: | Language: | German |
Author: | Vicky Carlton |
ISBN: | 1230000004199 |
Publisher: | Vicky Carlton |
Publication: | July 14, 2012 |
Imprint: | |
Language: | German |
Sommer in Iowa. Glühende Hitze. Und zwei Mädchen, die einem heißen Dreier nicht abgeneigt sind …
Umfang: ca. 3300 Wörter – ein spritziger Quickie für zwischendurch.
SPARTIPP: Sie finden diese Story auch im preisgünstigen Sammelband HOLIDAY QUICKIES 1 – 3 sowie in der Sonderedition VERSUCHUNGEN.
Auszug:
… Ohne weiteres Geplänkel kniete ich mich hinter Elaine, schob ihre Locken beiseite und küsste sie auf den Nacken. Ihre Haut schmeckte nach Schweiß und Orangenshampoo. Sie erschauerte. Ich packte ihre Brüste, drückte sie fest zusammen und spürte Elaines Hände, wie sie nach hinten griffen und meine Oberschenkel streichelten. Ich saugte an ihrem Ohrläppchen, rückte noch ein Stück näher an sie heran und presste meinen harten Penis zwischen ihre verschwitzten Pobacken. Dass ihr das gefiel, erkannte ich daran, dass sie meinem Schwanz bereitwillig entgegenkam und laut stöhnte. „Dein Kleiner fühlt sich verdammt gut an …“ Sie zitterte, legte den Kopf in den Nacken und holte tief Luft. „Wer hätte das gedacht …“
Elaines Keuchen wurde von Susans Lippen erstickt. Sie kniete vor ihrer Freundin, griff in ihre vollen Locken und küsste sie, als wäre es das letzte Mal. Der Kuss dauerte ewig, so schien es, und ich nutzte die Zeit, um meinen Schwanz tiefer zwischen Elaines feuchte Pobacken zu schieben. Ja, das war gut. Hier fühlte sich mein Penis wohl …
Sommer in Iowa. Glühende Hitze. Und zwei Mädchen, die einem heißen Dreier nicht abgeneigt sind …
Umfang: ca. 3300 Wörter – ein spritziger Quickie für zwischendurch.
SPARTIPP: Sie finden diese Story auch im preisgünstigen Sammelband HOLIDAY QUICKIES 1 – 3 sowie in der Sonderedition VERSUCHUNGEN.
Auszug:
… Ohne weiteres Geplänkel kniete ich mich hinter Elaine, schob ihre Locken beiseite und küsste sie auf den Nacken. Ihre Haut schmeckte nach Schweiß und Orangenshampoo. Sie erschauerte. Ich packte ihre Brüste, drückte sie fest zusammen und spürte Elaines Hände, wie sie nach hinten griffen und meine Oberschenkel streichelten. Ich saugte an ihrem Ohrläppchen, rückte noch ein Stück näher an sie heran und presste meinen harten Penis zwischen ihre verschwitzten Pobacken. Dass ihr das gefiel, erkannte ich daran, dass sie meinem Schwanz bereitwillig entgegenkam und laut stöhnte. „Dein Kleiner fühlt sich verdammt gut an …“ Sie zitterte, legte den Kopf in den Nacken und holte tief Luft. „Wer hätte das gedacht …“
Elaines Keuchen wurde von Susans Lippen erstickt. Sie kniete vor ihrer Freundin, griff in ihre vollen Locken und küsste sie, als wäre es das letzte Mal. Der Kuss dauerte ewig, so schien es, und ich nutzte die Zeit, um meinen Schwanz tiefer zwischen Elaines feuchte Pobacken zu schieben. Ja, das war gut. Hier fühlte sich mein Penis wohl …