Author: | Lisa Simon | ISBN: | 9783740922269 |
Publisher: | Kelter Media | Publication: | October 3, 2017 |
Imprint: | Language: | German |
Author: | Lisa Simon |
ISBN: | 9783740922269 |
Publisher: | Kelter Media |
Publication: | October 3, 2017 |
Imprint: | |
Language: | German |
Seit über 40 Jahren ist Mami die erfolgreichste Mutter-Kind-Reihe auf dem deutschen Markt! Buchstäblich ein Qualitätssiegel der besonderen Art, denn diese wirklich einzigartige Romanreihe ist generell der Maßstab und einer der wichtigsten Wegbereiter für den modernen Familienroman geworden. Weit über 2.600 erschienene Mami-Romane zeugen von der Popularität dieser Reihe. "Jetzt sieh dir nur mal deinen Sohn an." Kirsten Gericke stand am Fenster des Lehrerzimmers und blickte belustigt hinunter auf den Pausenhof. "Er sollte später Alleinunterhalter werden." Eva Bach seufzte. "Mir macht seine blühende Phantasie manchmal richtig Angst. Wahrscheinlich erzählt Felix seinen Mitschülern gerade wieder eines seiner erfundenen Abenteuer." "Laß ihn doch." Kirsten setzte sich wieder an den langen Tisch und trank einen Schluck Kaffee. "Ich finde es toll, wenn Kinder so kreativ sind." Eva lachte und legte die Bücher für die nächste Schulstunde zusammen. "Wenn du Felix jeden Tag um dich hättest, würdest du anders reden. Manchmal weiß ich nicht, ob er die Wahrheit sagt oder sich wieder mal etwas ausgedacht hat." Die Pause näherte sich dem Ende, wie Eva mit einem flüchtigen Blick auf die Uhr feststellte. "Ich frage mich, ob Felix so viel phantasiert, weil er so früh seinen Vater verloren hat."
Seit über 40 Jahren ist Mami die erfolgreichste Mutter-Kind-Reihe auf dem deutschen Markt! Buchstäblich ein Qualitätssiegel der besonderen Art, denn diese wirklich einzigartige Romanreihe ist generell der Maßstab und einer der wichtigsten Wegbereiter für den modernen Familienroman geworden. Weit über 2.600 erschienene Mami-Romane zeugen von der Popularität dieser Reihe. "Jetzt sieh dir nur mal deinen Sohn an." Kirsten Gericke stand am Fenster des Lehrerzimmers und blickte belustigt hinunter auf den Pausenhof. "Er sollte später Alleinunterhalter werden." Eva Bach seufzte. "Mir macht seine blühende Phantasie manchmal richtig Angst. Wahrscheinlich erzählt Felix seinen Mitschülern gerade wieder eines seiner erfundenen Abenteuer." "Laß ihn doch." Kirsten setzte sich wieder an den langen Tisch und trank einen Schluck Kaffee. "Ich finde es toll, wenn Kinder so kreativ sind." Eva lachte und legte die Bücher für die nächste Schulstunde zusammen. "Wenn du Felix jeden Tag um dich hättest, würdest du anders reden. Manchmal weiß ich nicht, ob er die Wahrheit sagt oder sich wieder mal etwas ausgedacht hat." Die Pause näherte sich dem Ende, wie Eva mit einem flüchtigen Blick auf die Uhr feststellte. "Ich frage mich, ob Felix so viel phantasiert, weil er so früh seinen Vater verloren hat."