Author: | Andreas Niejahr, A. Kopsch, A. Noculak | ISBN: | 9783638510172 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | June 14, 2006 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Andreas Niejahr, A. Kopsch, A. Noculak |
ISBN: | 9783638510172 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | June 14, 2006 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pflegemanagement / Sozialmanagement, Note: 2,3, Hochschule Wismar (University of Technology, Business and Design), Veranstaltung: Krankenversicherungsmanagement, 69 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Risikostrukturausgleich dient als finanzieller Ausgleichsmechanismus in sozialen Krankenversicherungssystemen zwischen den Krankenkassen. Um die Risikoselektion der Krankenkassen zu mindern, bezahlen die Kassen mit einer guten Risikostruktur ihrer Versicherten Ausgleichszahlungen an Versicherer mit schlechterer Risikostruktur. Diese Arbeit dient als Überblick für den Weg zum Risikostrukturausgleich sowie über die gesamten Inhalte des Risikostrukturausgleiches, wobei auch auf seine Reformierung ausführlich eingegangen wird. Dabei werden auch die Disease-Management-Programme und der Risikopool beschrieben.
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pflegemanagement / Sozialmanagement, Note: 2,3, Hochschule Wismar (University of Technology, Business and Design), Veranstaltung: Krankenversicherungsmanagement, 69 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Risikostrukturausgleich dient als finanzieller Ausgleichsmechanismus in sozialen Krankenversicherungssystemen zwischen den Krankenkassen. Um die Risikoselektion der Krankenkassen zu mindern, bezahlen die Kassen mit einer guten Risikostruktur ihrer Versicherten Ausgleichszahlungen an Versicherer mit schlechterer Risikostruktur. Diese Arbeit dient als Überblick für den Weg zum Risikostrukturausgleich sowie über die gesamten Inhalte des Risikostrukturausgleiches, wobei auch auf seine Reformierung ausführlich eingegangen wird. Dabei werden auch die Disease-Management-Programme und der Risikopool beschrieben.