Author: | Katrin Schermuly | ISBN: | 9783638632188 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | April 10, 2007 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Katrin Schermuly |
ISBN: | 9783638632188 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | April 10, 2007 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pädagogik - Reformpädagogik, Note: sehr gut, Justus-Liebig-Universität Gießen (Erwachsenenbildung), 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Liest man sich einmal in einige Büchern, zum Thema Geschichte der Pädagogik , die Namen der großen Pädagogen durch, so könnte man wohl zu der Annahme gelangen, dass Erziehung schon seit dem Altertum eine Männerdomäne darstellt. Sicherlich würden jedem auf Anhieb spontan Namen wie Rousseau, der mit seinem großen Erziehungsroman 'Emile' als Entdecker des Kindes gilt1, Comenius, Pestalozzi oder Fröbel, dem Begründer der Spielpädagogik und des Kindergartens einfallen und dies wahrscheinlich auch zu recht, denn sie sind allesamt bekannte Vertreter der Pädagogik. Die Anzahl der Frauen, die sich in die lange Liste von berühmten Pädagogen der Geschichte einreihen, ist dagegen sehr gering. Es gibt jedoch eine Frau, deren Name nicht nur für eine Person steht, sondern vielmehr auch sinnbildlich für eine Erziehungsbewegung: Maria Montessori. Ihr Werk und Schaffen sind in der ganzen Welt bekannt und selbst Personen, die mit Kindern oder Pädagogik überhaupt nichts zu tun haben, kennen ihren Namen. Maria Montessoris Ideen und Methoden, die vor etwa 90 Jahren in der Welt der Erziehung für Aufregung gesorgt haben, sind auch heute noch, fast fünfzig Jahre nach ihrem Tod aktuell. Diese Ausarbeitung will sich nun näher mit dem Leben und Werk Maria Montessoris beschäftigen, die man sicher ebenfalls als eine der bedeutendsten Pädagogen überhaupt bezeichnen kann und die sich hinter keinem Ihrer männlichen Mitstreiter verstecken muss.
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pädagogik - Reformpädagogik, Note: sehr gut, Justus-Liebig-Universität Gießen (Erwachsenenbildung), 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Liest man sich einmal in einige Büchern, zum Thema Geschichte der Pädagogik , die Namen der großen Pädagogen durch, so könnte man wohl zu der Annahme gelangen, dass Erziehung schon seit dem Altertum eine Männerdomäne darstellt. Sicherlich würden jedem auf Anhieb spontan Namen wie Rousseau, der mit seinem großen Erziehungsroman 'Emile' als Entdecker des Kindes gilt1, Comenius, Pestalozzi oder Fröbel, dem Begründer der Spielpädagogik und des Kindergartens einfallen und dies wahrscheinlich auch zu recht, denn sie sind allesamt bekannte Vertreter der Pädagogik. Die Anzahl der Frauen, die sich in die lange Liste von berühmten Pädagogen der Geschichte einreihen, ist dagegen sehr gering. Es gibt jedoch eine Frau, deren Name nicht nur für eine Person steht, sondern vielmehr auch sinnbildlich für eine Erziehungsbewegung: Maria Montessori. Ihr Werk und Schaffen sind in der ganzen Welt bekannt und selbst Personen, die mit Kindern oder Pädagogik überhaupt nichts zu tun haben, kennen ihren Namen. Maria Montessoris Ideen und Methoden, die vor etwa 90 Jahren in der Welt der Erziehung für Aufregung gesorgt haben, sind auch heute noch, fast fünfzig Jahre nach ihrem Tod aktuell. Diese Ausarbeitung will sich nun näher mit dem Leben und Werk Maria Montessoris beschäftigen, die man sicher ebenfalls als eine der bedeutendsten Pädagogen überhaupt bezeichnen kann und die sich hinter keinem Ihrer männlichen Mitstreiter verstecken muss.