Mathematik an der Schule für Körperbehinderte: Schriftliche Rechenverfahren und Fehleranalyse der schriftlichen Addition

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Cover of the book Mathematik an der Schule für Körperbehinderte: Schriftliche Rechenverfahren und Fehleranalyse der schriftlichen Addition by Isabelle Lindekamp, GRIN Verlag
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Author: Isabelle Lindekamp ISBN: 9783638470728
Publisher: GRIN Verlag Publication: February 17, 2006
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Isabelle Lindekamp
ISBN: 9783638470728
Publisher: GRIN Verlag
Publication: February 17, 2006
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: Leistungsnachweis, Technische Universität Dortmund, Veranstaltung: Mathematikunterricht an der Schule für Körperbeinderte, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ich studiere Sondererziehung und Rehabilitation für Geistig- und Körperbehinderte für Lehramt mit den beiden Unterrichtsfächern Deutsch und Musik. Während meines 1. Blockpraktikums, welches ich an der Waldschule Bucholtwelmen für Geistigbehinderte absolvierte, unterrichtete ich ausschließlich in meinen beiden Studienfächern. Das Blockpraktikum für meine 2. Fachrichtung machte ich im März 2003 an der Westfälischen Schule für Körperbehinderte. In diesem Praktikum wollte ich neben Deutsch und Musik gerne auch Stunden in anderen Fächern versuchen zu gestalten, so auch angeregt durch das von Ihnen angebotene Kompaktseminar 'Mathematikunterricht in der Schule für Körperbehinderte'. Ich war in einer 6. Klasse, welche nach den Richtlinien für Lernbehinderte unterrichtet wurde, zugeteilt. Außer für das Fach Musik, sollte ich aber keine eigene Unterrichtsreihe ausarbeiten, sondern die Ideen für meine Stunden den aktuellen Förder- und Lehrplänen der Klasse entnehmen und mich mit den anderen Lehrern absprechen und geplante Stunden ihrer Unterrichtsreihen übernehmen. Im Fach Mathematik übten die SchülerInnen seit Beginn des Schuljahres das Schriftliche Addieren und Subtrahieren. Die Motivation der SchülerInnen diese Art Verfahren zu erlernen war erstaunlich hoch. Die Ursache dafür war wohl, dass die Klasse ein Jahr zuvor die 'Saftbar' (eine Art Kiosk) der Schule, übernommen hat. Hier verkaufen sie (jeweils zu zweit) in den Pausen verschiedene Getränke, Süßwaren und Knabbereien. Bisher half die Klassenlehrerin ihnen beim dazugehörigen Berechnen und Kassieren der Preise. Da die SchülerInnen der Klasse sehr stolz darauf sind, die Saftbar leiten zu dürfen, hat die Klassenlehrerin dies genutzt, um ihnen die Nützlichkeit mathematischer Operationen konkret für sie selbst zu verdeutlichen.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: Leistungsnachweis, Technische Universität Dortmund, Veranstaltung: Mathematikunterricht an der Schule für Körperbeinderte, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ich studiere Sondererziehung und Rehabilitation für Geistig- und Körperbehinderte für Lehramt mit den beiden Unterrichtsfächern Deutsch und Musik. Während meines 1. Blockpraktikums, welches ich an der Waldschule Bucholtwelmen für Geistigbehinderte absolvierte, unterrichtete ich ausschließlich in meinen beiden Studienfächern. Das Blockpraktikum für meine 2. Fachrichtung machte ich im März 2003 an der Westfälischen Schule für Körperbehinderte. In diesem Praktikum wollte ich neben Deutsch und Musik gerne auch Stunden in anderen Fächern versuchen zu gestalten, so auch angeregt durch das von Ihnen angebotene Kompaktseminar 'Mathematikunterricht in der Schule für Körperbehinderte'. Ich war in einer 6. Klasse, welche nach den Richtlinien für Lernbehinderte unterrichtet wurde, zugeteilt. Außer für das Fach Musik, sollte ich aber keine eigene Unterrichtsreihe ausarbeiten, sondern die Ideen für meine Stunden den aktuellen Förder- und Lehrplänen der Klasse entnehmen und mich mit den anderen Lehrern absprechen und geplante Stunden ihrer Unterrichtsreihen übernehmen. Im Fach Mathematik übten die SchülerInnen seit Beginn des Schuljahres das Schriftliche Addieren und Subtrahieren. Die Motivation der SchülerInnen diese Art Verfahren zu erlernen war erstaunlich hoch. Die Ursache dafür war wohl, dass die Klasse ein Jahr zuvor die 'Saftbar' (eine Art Kiosk) der Schule, übernommen hat. Hier verkaufen sie (jeweils zu zweit) in den Pausen verschiedene Getränke, Süßwaren und Knabbereien. Bisher half die Klassenlehrerin ihnen beim dazugehörigen Berechnen und Kassieren der Preise. Da die SchülerInnen der Klasse sehr stolz darauf sind, die Saftbar leiten zu dürfen, hat die Klassenlehrerin dies genutzt, um ihnen die Nützlichkeit mathematischer Operationen konkret für sie selbst zu verdeutlichen.

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