Author: | Sara Agostini, Gerd Waldmann | ISBN: | 1230002090757 |
Publisher: | La mia Italia | Publication: | January 13, 2018 |
Imprint: | © 2017 La-Mia-Italia Dr.ssa. Sara Agostini, Gerd Waldmann | Language: | German |
Author: | Sara Agostini, Gerd Waldmann |
ISBN: | 1230002090757 |
Publisher: | La mia Italia |
Publication: | January 13, 2018 |
Imprint: | © 2017 La-Mia-Italia Dr.ssa. Sara Agostini, Gerd Waldmann |
Language: | German |
Direkt an der Adriaküste unmittelbar an der Grenze zu Slowenien beginnen wir unseren langen Weg durch Italien. In weitem Bogen und über unzählige Berge werden wir von den Ost- über die Zentral- in die östlichen Westalpen radeln. Dort, wo diese im Meer versinken werden wir Ventimiglia in Ligurien erreicht haben.
Bis wir die Küste also wieder sehen werden und dort verschwitzt in die erfrischende Brandung tauchen können, stehen wir sportlich betrachtet vor einer herausfordernden Strecke.
Damit ist unser Weg aber noch lange nicht zu Ende. Von Ligurien radeln wir weiter über das langgestreckte Rückgrat Italiens — dem Apennin — bis zum Rand des kalabrischen Gebirges an der Stiefelspitze und setzen nach Sizilien über. Auf unserem Weg dorthin überqueren wir viele bekannte Gebirge. Dazu zählen die Monti Sibillini und die Abruzzen, welche die höchste Erhebung des Apennins bilden.
Nach der Durchquerung Siziliens folgt abschließend Gleiches auf Sardinien. Bis dahin gibt's auf jeden Fall noch viele Touren zu radeln und vor allem ganz viel zu erleben.
Im ersten Abschnitt, also Teil 1 unserer Buchreihe, wird uns dieser höchst spannende Weg anfänglich durch den italienischen Karst, weiter über die julischen- und karnischen Alpen in die italienischen Dolomiten führen. Südtirol streifen wir an dessen südlichem Rand. Wir werden auf einer Etappe einen Abstecher nach Slowenien radeln und später ein ganzes Stück durch Kärnten.
Auf dieser Etappe umrunden wir eine der bekanntesten Berggruppen des Friaul, die Montasio-Gruppe. Der Jôf di Montasio ist namensgebend, weil er mit seinen 2754 Metern der Höchste dieser Gruppe ist. Nicht wenige der Berge dieser Gruppe sind wie der Montasio an Steilheit kaum zu überbieten. Diese Tour ist nicht ohne. Zwar ist die Runde zumindest fast komplett im Sattel zu bewältigen. Die Höhen- und Streckenmeter summieren sich jedoch zu einer ordentlichen Größe. Das verspricht den Tag gut auszufüllen.
Direkt an der Adriaküste unmittelbar an der Grenze zu Slowenien beginnen wir unseren langen Weg durch Italien. In weitem Bogen und über unzählige Berge werden wir von den Ost- über die Zentral- in die östlichen Westalpen radeln. Dort, wo diese im Meer versinken werden wir Ventimiglia in Ligurien erreicht haben.
Bis wir die Küste also wieder sehen werden und dort verschwitzt in die erfrischende Brandung tauchen können, stehen wir sportlich betrachtet vor einer herausfordernden Strecke.
Damit ist unser Weg aber noch lange nicht zu Ende. Von Ligurien radeln wir weiter über das langgestreckte Rückgrat Italiens — dem Apennin — bis zum Rand des kalabrischen Gebirges an der Stiefelspitze und setzen nach Sizilien über. Auf unserem Weg dorthin überqueren wir viele bekannte Gebirge. Dazu zählen die Monti Sibillini und die Abruzzen, welche die höchste Erhebung des Apennins bilden.
Nach der Durchquerung Siziliens folgt abschließend Gleiches auf Sardinien. Bis dahin gibt's auf jeden Fall noch viele Touren zu radeln und vor allem ganz viel zu erleben.
Im ersten Abschnitt, also Teil 1 unserer Buchreihe, wird uns dieser höchst spannende Weg anfänglich durch den italienischen Karst, weiter über die julischen- und karnischen Alpen in die italienischen Dolomiten führen. Südtirol streifen wir an dessen südlichem Rand. Wir werden auf einer Etappe einen Abstecher nach Slowenien radeln und später ein ganzes Stück durch Kärnten.
Auf dieser Etappe umrunden wir eine der bekanntesten Berggruppen des Friaul, die Montasio-Gruppe. Der Jôf di Montasio ist namensgebend, weil er mit seinen 2754 Metern der Höchste dieser Gruppe ist. Nicht wenige der Berge dieser Gruppe sind wie der Montasio an Steilheit kaum zu überbieten. Diese Tour ist nicht ohne. Zwar ist die Runde zumindest fast komplett im Sattel zu bewältigen. Die Höhen- und Streckenmeter summieren sich jedoch zu einer ordentlichen Größe. Das verspricht den Tag gut auszufüllen.