Buchtitel: Mit dem Fahrrad im Südmeer. Untertitel: Neuseeland Tasmanien Samoa Autor: Reinhard Rosenke. 196 Seiten, davon 52 Seiten mit Farbbildern, 1 Karte. ISBN 978-3-7322-3540-7 Kurzbeschreibung: Reinhard Rosenke gehört mittlerweile zum alten, aber nicht zum rostigen Eisen (Jahrgang ’40). Da ihn weder körperliche noch geistige Gebrechen behindern, bricht er immer wieder gern auf, am liebsten von der Berliner Gartentür aus. So auch diesmal: sein erstes Ziel ist Rotterdam. Dort besteigt er ein Containerschiff, mit dem er um die halbe Welt zu den Antipoden fährt. Denn nach seinen Radfernreisen nach Norden und Osten - zum Nordkap und nach Wolgograd (einst Stalingrad) zieht es ihn diesmal nach Süden. Er durchradelt Neuseelands Nord- und Südinsel und erreicht auf Stewart Island seinen südlichsten Punkt. Anschließend umrundet er Tasmanien und zum Abschluß die beiden Hauptinseln Samoas. Seine romantische Seele konfrontiert ihn immer wieder mit dem Spannungsverhältnis zwischen Phantasie und Wirklichkeit, entfacht aber stets von neuem die nie erloschene Reiseglut.
Buchtitel: Mit dem Fahrrad im Südmeer. Untertitel: Neuseeland Tasmanien Samoa Autor: Reinhard Rosenke. 196 Seiten, davon 52 Seiten mit Farbbildern, 1 Karte. ISBN 978-3-7322-3540-7 Kurzbeschreibung: Reinhard Rosenke gehört mittlerweile zum alten, aber nicht zum rostigen Eisen (Jahrgang ’40). Da ihn weder körperliche noch geistige Gebrechen behindern, bricht er immer wieder gern auf, am liebsten von der Berliner Gartentür aus. So auch diesmal: sein erstes Ziel ist Rotterdam. Dort besteigt er ein Containerschiff, mit dem er um die halbe Welt zu den Antipoden fährt. Denn nach seinen Radfernreisen nach Norden und Osten - zum Nordkap und nach Wolgograd (einst Stalingrad) zieht es ihn diesmal nach Süden. Er durchradelt Neuseelands Nord- und Südinsel und erreicht auf Stewart Island seinen südlichsten Punkt. Anschließend umrundet er Tasmanien und zum Abschluß die beiden Hauptinseln Samoas. Seine romantische Seele konfrontiert ihn immer wieder mit dem Spannungsverhältnis zwischen Phantasie und Wirklichkeit, entfacht aber stets von neuem die nie erloschene Reiseglut.