Optimalen und Populare

Nonfiction, Social & Cultural Studies, Political Science, Politics, History & Theory
Cover of the book Optimalen und Populare by Stephan Janzyk, GRIN Verlag
View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart
Author: Stephan Janzyk ISBN: 9783656373964
Publisher: GRIN Verlag Publication: February 18, 2013
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Stephan Janzyk
ISBN: 9783656373964
Publisher: GRIN Verlag
Publication: February 18, 2013
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,0, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen des Seminars 'Parteien in der Weltgeschichte' wurden verschiedene historische Gruppierungen bezüglich ihrer Zusammensetzung und Interessen untersucht. Ziel war es hierbei, festzustellen, ob diese Gruppierungen als Parteien bezeichnet werden konnten und wie sie Politik durchführten. Im Rahmen dieser Hausarbeit soll eben dies auf die Optimaten und Popularen Roms angewandt werden. Dazu hat sich Maik Voigt mit den Kapiteln 1 und 5, Stephan Janzyk mit dem Kapitel 2 und Jan Lübke mit den Kapiteln 3 und 4 auseinandergesetzt. Dabei wird speziell auf die Zeit der mittleren und späten römischen Republik von circa 287 bis 27 vor Christus eingegangen. Ziel soll es sein, einen möglichen Parteiencharakter beider Gruppierungen festzustellen. Dazu werden sowohl die beiden Gruppierungen an sich betrachtet, als auch ein Beispiel der politischen Erscheinungen der römischen Republik, dem Volkstribunal. Abschließend soll der Bürgerkrieg zwischen Marius und Sulla als jeweilige Vertreter der beiden Interessensgruppen untersucht werden, um zu schauen wohin die Konflikte führen konnten. Wie bereits erwähnt sind erste Ausprägungen der Gruppierungen in der mittleren römischen Republik erkennbar, jedoch findet sich die Blütezeit der Optimaten und Popularen in der späten römischen Republik. Aufgrund der unterschiedlichen historischen Datenerfassung ist es teilweise nur schwer möglich, die einzelnen Daten auszuwerten1 und eindeutig einer politischen Haltung oder Abstammung zu zuordnen2 [...] 1 als Beispiel stammen viele Schriften über die Popularen von Cicero, welcher selbst den Optimaten zuzurechnen ist 2 vgl. Thommen (1988) S. 22

View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart

Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,0, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen des Seminars 'Parteien in der Weltgeschichte' wurden verschiedene historische Gruppierungen bezüglich ihrer Zusammensetzung und Interessen untersucht. Ziel war es hierbei, festzustellen, ob diese Gruppierungen als Parteien bezeichnet werden konnten und wie sie Politik durchführten. Im Rahmen dieser Hausarbeit soll eben dies auf die Optimaten und Popularen Roms angewandt werden. Dazu hat sich Maik Voigt mit den Kapiteln 1 und 5, Stephan Janzyk mit dem Kapitel 2 und Jan Lübke mit den Kapiteln 3 und 4 auseinandergesetzt. Dabei wird speziell auf die Zeit der mittleren und späten römischen Republik von circa 287 bis 27 vor Christus eingegangen. Ziel soll es sein, einen möglichen Parteiencharakter beider Gruppierungen festzustellen. Dazu werden sowohl die beiden Gruppierungen an sich betrachtet, als auch ein Beispiel der politischen Erscheinungen der römischen Republik, dem Volkstribunal. Abschließend soll der Bürgerkrieg zwischen Marius und Sulla als jeweilige Vertreter der beiden Interessensgruppen untersucht werden, um zu schauen wohin die Konflikte führen konnten. Wie bereits erwähnt sind erste Ausprägungen der Gruppierungen in der mittleren römischen Republik erkennbar, jedoch findet sich die Blütezeit der Optimaten und Popularen in der späten römischen Republik. Aufgrund der unterschiedlichen historischen Datenerfassung ist es teilweise nur schwer möglich, die einzelnen Daten auszuwerten1 und eindeutig einer politischen Haltung oder Abstammung zu zuordnen2 [...] 1 als Beispiel stammen viele Schriften über die Popularen von Cicero, welcher selbst den Optimaten zuzurechnen ist 2 vgl. Thommen (1988) S. 22

More books from GRIN Verlag

Cover of the book Erneuerbare Energien im 20. Jahrhundert by Stephan Janzyk
Cover of the book Zur Domitian-Biografie Suetons - Die äußere Form by Stephan Janzyk
Cover of the book Das Krankheitsverständnis im Islam und daraus resultierendes pflegerisches Handeln by Stephan Janzyk
Cover of the book Kontoeröffnung für einen Auszubildenden mit Hilfe des Neukundenbogens (Unterweisung Bankkaufmann / -kauffrau) by Stephan Janzyk
Cover of the book Lerntheorien im Vergleich -instrumentelles Lernen (Skinner) + verbales Lernen (Ausubel) by Stephan Janzyk
Cover of the book Karteninterpretation L 2310 Esens by Stephan Janzyk
Cover of the book Japanese Blood Debt Issue During the Era of Tunku Abdul Rahman by Stephan Janzyk
Cover of the book Höflichkeit im deutsch-spanischen Vergleich by Stephan Janzyk
Cover of the book Diltheys Begründung der Hermeneutik by Stephan Janzyk
Cover of the book Darstellung und Funktion von Tierfiguren im Werke Franz Kafkas - exemplarisch aufgezeigt an ausgewählten Erzählungen by Stephan Janzyk
Cover of the book Die Debatte über den Film 'Im Westen nichts Neues' 1930/31 in Österreich by Stephan Janzyk
Cover of the book Methoden der Qualitätsbewertung im Hotelgewerbe by Stephan Janzyk
Cover of the book International Marketing and Planning by Stephan Janzyk
Cover of the book Dem Simultandolmetschen auf der Spur - Eine neurophysiologische Fallstudie by Stephan Janzyk
Cover of the book Deutschland auf dem Weg in eine Informationsgesellschaft by Stephan Janzyk
We use our own "cookies" and third party cookies to improve services and to see statistical information. By using this website, you agree to our Privacy Policy