Author: | Johannes Sieben | ISBN: | 9783956672996 |
Publisher: | Verlag 3.0 Zsolt Majsai | Publication: | November 25, 2016 |
Imprint: | Language: | German |
Author: | Johannes Sieben |
ISBN: | 9783956672996 |
Publisher: | Verlag 3.0 Zsolt Majsai |
Publication: | November 25, 2016 |
Imprint: | |
Language: | German |
Dieser Roman erzählt von zwei Männern. Der eine ist ein vierzigjähriger Lehrer, der erst in dem Alter entdeckt, dass er paedophile Neigungen hat und tagtäglich dagegen ankämpft. Dadurch, dass er ständig mit seinen kleinen Schülern, vor allem seinem Liebling Paul, sechs Jahre alt, beruflich umgehen muss, fällt es ihm von Tag zu Tag schwerer, diesen Kampf zu gewinnen. Daher sucht er Hilfe bei einem Psychotherapeuten. Der andere Protagonist ist ein fünfzigjähriger Triebtäter, dessen Zielgruppe kleine Mädchen sind. Er ist felsenfest davon überzeugt, dass er das Recht dazu hat, ja, dass er seinen Opfern sogar eine Freude macht mit seinen grausamen Taten. Die beiden Männer treffen irgendwann aufeinander und das Schicksal nimmt seinen Lauf … Zwischen den einzelnen Kapiteln sind die Missbrauchserlebnisse von Kindern aus deren Sicht eingeschoben. Erfundene Geschichten, ja, aber die Schlagzeilen der Presse in den letzten Jahren waren die Vorlage hierfür.
Dieser Roman erzählt von zwei Männern. Der eine ist ein vierzigjähriger Lehrer, der erst in dem Alter entdeckt, dass er paedophile Neigungen hat und tagtäglich dagegen ankämpft. Dadurch, dass er ständig mit seinen kleinen Schülern, vor allem seinem Liebling Paul, sechs Jahre alt, beruflich umgehen muss, fällt es ihm von Tag zu Tag schwerer, diesen Kampf zu gewinnen. Daher sucht er Hilfe bei einem Psychotherapeuten. Der andere Protagonist ist ein fünfzigjähriger Triebtäter, dessen Zielgruppe kleine Mädchen sind. Er ist felsenfest davon überzeugt, dass er das Recht dazu hat, ja, dass er seinen Opfern sogar eine Freude macht mit seinen grausamen Taten. Die beiden Männer treffen irgendwann aufeinander und das Schicksal nimmt seinen Lauf … Zwischen den einzelnen Kapiteln sind die Missbrauchserlebnisse von Kindern aus deren Sicht eingeschoben. Erfundene Geschichten, ja, aber die Schlagzeilen der Presse in den letzten Jahren waren die Vorlage hierfür.